ZiB-Star nach Corona optisch völlig verändert im TV

Seit acht Jahren schon begrüßt Moderatorin Nadja Bernhard die Fernsehzuschauer regelmäßig in der "Zeit im Bild" im ORF. Erst kürzlich erregte sie bei vielen Aufsehen wegen ihrer neuen, modischen Sehhilfe. In einem Gespräch mit "Heute" Ende Oktober, erklärte sie, dass sie eigentlich keine Brille benötige, es sich bei jener lediglich um ein modisches Accessoire gehandelt habe. Auch solle man sich laut der 45-Jährigen nicht an den Anblick gewöhnen, denn: "Es wird die Ausnahme bleiben. Immer dann, wenn es zum Outfit passt".

Bei der "Zeit im Bild" am Samstag präsentierte sie sich neben ihrem Kollegen Tarek Leitner nun erneut mit einer Brille. Doch dieses Mal verpasste das modische Accessoire ihr einen viel strengeren Look. Das schlichte Outfit peppte sie mit einer schwarzen, markanten Brille auf. Zum ersten Mal hatte die Journalistin im September in einer "ZiB"-Sendung eine Brille als Blickfang an. Schon damals erklärte sie: "Um streng zu sein, reicht doch auch eine Brille". Das dürften nun auch ihre Zuschauer am Samstag gemerkt haben.

An Corona erkrankt

Mitte November wurde die in Kanada geborene Journalistin positiv auf Covid-19 getestet, auch Symptome hatte die 45-Jährige. Der Krankheitsverlauf von Nadja Bernhard war jedoch mild. Aufgrund der Infektion hatte sie sich in Quarantäne begeben und war etwa zwei Wochen nicht bei der "ZiB" zu sehen. Das erste Mal nach der Erkrankung trat sie vergangenen Samstag wieder vor die Kameras und begrüßte ihre Zuschauer wie gewohnt zur "Zeit im Bild".