Schon vor der WM in Katar gab es Diskussionen um die Menschenrechts-Lage im Wüstenstaat. Deutschland wollte – wie andere große Fußball-Nationen – ein Zeichen sitzen und Kapitän Manuel Neuer mit der "One Love"-Binde auflaufen lassen. Das wurde von der FIFA unter Strafandrohung untersagt. Neuer verzichtete daraufhin auf die Binde, posierte mit seinem Teamkollegen beim Mannschaftsfoto aber mit der Hand vor dem Mund.
-
Die Japaner liegen sich nach dem Schlusspfiff in den Armen.
Reuters
-
Gündogan kann die Niederlage nicht fassen.
Reuters
-
WM-Wahnsinn! Japan schlägt Deutschland
imago
-
WM-Wahnsinn! Japan schlägt Deutschland
imago
-
Reuters
-
WM-Wahnsinn! Japan schlägt Deutschland
imago
-
WM-Wahnsinn! Japan schlägt Deutschland
imago
-
Gündogan schoss Deutschland per Elfer in Führung.
GEPA
-
Ritsu Doan trifft zum 1:1, Manuel Neuer ist geschlagen.
Reuters
-
Takuma Asano besorgte wenig später den Siegtreffer für Japan.
imago
-
Ratlos und enttäuscht schlichen die DFB-Kicker vom Platz.
Reuters
-
Bei den Japanern kannte die Freude keine Grenzen.
imago
-
Der Fehlstart für Deutschland ist perfekt.
imago
-
Die Japaner liegen sich nach dem Schlusspfiff in den Armen.
Reuters
-
Gündogan kann die Niederlage nicht fassen.
Reuters
-
WM-Wahnsinn! Japan schlägt Deutschland
imago
-
WM-Wahnsinn! Japan schlägt Deutschland
imago
Eine Geste, die auch lange danach für Gesprächsstoff sorgt. Nicht nur wegen der politischen Botschaft. Sondern auch, weil man sich bei Österreichs Nachbarn nun die Frage stellt, ob das frühe WM-Aus auch deswegen passierte, weil der Sport nicht ausreichend im Fokus stand.
Ein Bericht der ARD sorgt nun für weitere Aufregung. Demnach soll der Großteil der DFB-Spieler nicht die Absicht gehabt haben, ein politisches Statement zu setzen. Nur Kapitän Neuer und Leon Goretzka sollen sich für eine Aktion stark gemacht haben. Beide sollen laut "Bild" verschiedene Gesten vorgeschlagen haben, wobei sich die Mannschaft dann auf die "Mund zu"-Geste als kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt haben soll.
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
GEPA
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Reuters
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
-
So schrill und schön sind die Fans bei der WM in Katar
Imago
ARD-Experte Thomas Hitzlsperger erklärt dazu: "Ich bin der Meinung, die Spieler haben sich am Ende zu sehr damit beschäftigen müssen und es war nicht förderlich. Aber man muss auch sagen, kein Spieler hat es bisher als Alibi genutzt und das fand ich sehr, sehr gut."
Weiters meint der Ex-Teamspieler: "Wir – und ich beziehe mich da natürlich mit ein – oder auch der Verband können natürlich nicht von der Mannschaft fordern, dass sie das jetzt machen muss. Es wird nicht mehr funktionieren. Wir sind dafür richtig auf die Fresse geflogen."
-
Kurios: Marokko-Tormann Yassine Bounou sang gegen Belgien die Hymne, wärmte sich auf - und wurde dann doch vor dem Anpfiff ausgewechselt. "Er fühlte sich unwohl", verriet sein Trainer.
Picturedesk
-
Messi vernebelte gegen Polen einen Elfer. Argentinien siegte dennoch, stieg ins Achtelfinale auf.
Reuters
-
Die besten Szenen der Fußball-WM in Katar
Reuters, Imago, GEPA
-
Bereits die Eröffnungsfeier bot Gesprächsstoff. Hollywood-Star Morgan Freeman moderierte mit Ghanim Al Muftah, dem "Mann ohne Beine".
GEPA
-
Im Eröffnungsspiel selbst präsentierte sich Gastgeber Katar völlig überfordert. Ecuador gewann locker mit 2:0.
GEPA
-
Ein früher WM-Aufreger: Die FIFA verbot den Kapitänen das Tragen dieser "One Love"-Kapitänsbinde, drohte Strafen an.
GEPA
-
Einige Nationen protestierten gegen das Diktat der FIFA. Deutschland etwa hielt sich vor dem ersten Auftritt den Mund zu - und verlor dann gegen Japan.
Imago
-
Die erste Sensation gelang Saudi-Arabien, das gegen WM-Mitfavorit Argentinien nach 0:1-Rückstand mit 2:1 gewann.
Imago
-
Brasilien zauberte zum Auftakt gegen Serbien. Richarlison traf beim 2:0 doppelt - ein Mal per herrlichem Seitfallzieher.
GEPA
-
Die Freude über den Sieg wich der Sorge um Neymar. Der Superstar schied mit einer Knöchelverletzung aus. Die WM-Gruppenphase war für ihn gelaufen.
Imago
-
Deutschland drohte bereits am zweiten Spieltag das Aus. Doch "Joker" Niclas Füllkrug wendete mit seinem Tor zum 1:1 gegen Spanien die Blamage ab.
Imago
-
Ein Bild für die Ewigkeit: Ronaldo trifft beim 3:2 gegen Ghana, wird so zum ersten Menschen, der bei fünf WM-Endrunden getroffen hat. Dauerrivale Messi schaut "CR7" von der Tribüne aus zu.
Imago
-
Ein echter Hingucker: Kanada-Kapitän Hutchinson stoppte sein Nasenbluten mit einem Tampon.
Screenshot
-
Was wäre eine WM ohne Flitzer? Beim Match Portugal gegen Uruguay enterte der Italiener Mario Ferri den Rasen und verbreitete seine Botschaften.
Imago
-
Der nächste Flitzer: Auch im Spiel Tunesien gegen Frankreich schaffte es ein "ungebetener Gast" aufs Spielfeld.
GEPA
-
Wieder Ronaldo. Beim 2:0 gegen Uruguay bejubelte der Portugal-Star das 1:0. Problem: Er berührte den Nall gar nicht. Der Treffer wurde später - zum Ärger von "CR7" - Flankengeber Bruno Fernandes zugesprochen.
Reuters
-
Christian Pulisic schoss die USA zum 1:0-Sieg gegen den Iran - und verletzte sich beim Treffer. Im Krankenhaus wurde eine Beckenprellung festgestellt.
Reuters
-
Australien sorgte für eine faustdicke Überraschung, schlug Dänemark mit 1:0 – und stieg ins Achtelfinale auf.
Reuters
-
Für Schlagzeilen sorgte Kroatien-Superfan Ivana Knoll. Das It-Girl hielt sich nicht an die Kleidungsvorschriften in Katar, zeigte viel Haut.
Imago
-
Ein echtes Traumtor gelang Kameruns Aboubakar beim 3:3 gegen Serbien. Der Stürmer überhob Keeper Milinkovic-Savic frech und spektakulär.
Reuters
-
Kurios: Marokko-Tormann Yassine Bounou sang gegen Belgien die Hymne, wärmte sich auf - und wurde dann doch vor dem Anpfiff ausgewechselt. "Er fühlte sich unwohl", verriet sein Trainer.
Picturedesk
-
Messi vernebelte gegen Polen einen Elfer. Argentinien siegte dennoch, stieg ins Achtelfinale auf.
Reuters
-
Die besten Szenen der Fußball-WM in Katar
Reuters, Imago, GEPA
-
Bereits die Eröffnungsfeier bot Gesprächsstoff. Hollywood-Star Morgan Freeman moderierte mit Ghanim Al Muftah, dem "Mann ohne Beine".
GEPA
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com
-
Der erste WM-Flitzer! Mario Ferri aus Italien lässt eine Regenbogen-Flagge wehen, trägt Solidaritäts-Botschaften für die Ukraine und die iranische Frauen-Bewegung.
Newspix / EXPA / picturedesk.com