Neue Details im F1-Streit
Wollte Horner sogar das Red-Bull-Superhirn absägen?
F1-Rennstall Red Bull Racing kommt nicht zur Ruhe. Es gibt weitere Gerüchte rund um Teamchef Christian Horner.
Noch bevor der Sex-Skandal rund um Horner eine wahre Lawine im Red-Bull-Imperium losgetreten hat, sorgte der Brite im Winter 2023 für Unruhe.
Offenbar wollte der 50-Jährige mithilfe eines britischen Milliardärs die Mehrheitsanteile von Red Bull Racing von den Besitzern aus Thailand kaufen - und damit die Macht übernehmen.
Jetzt wurde bekannt, dass Horner offenbar Superhirn Adrian Newey absägen wollte. Der Star-Autodesigner ist maßgeblich an der Entwicklung und am Erfolg der roten Bullen beteiligt.
Horner wollte ihn allerdings für die Entwicklung von neuen Hypercars abstellen - und somit raus aus der Formel 1 haben.
Neue Gerüchte tauchen nun vor dem nächsten Rennen in Australien auf. Denn Newey wird nicht an der Strecke sein. Allerdings hat das einen anderen Grund: Er arbeitet nur Teilzeit für Red Bull, war schon in Bahrain und Jeddah vor Ort.
Aktuell soll die Zusammenarbeit mit Newey wie geplant weiterlaufen, beim vierten Rennen in Suzuka soll der Star-Designer wieder mit dabei sein.
Auf den Punkt gebracht
- Red-Bull-Teamchef Christian Horner erwog angeblich, das Red-Bull-Superhirn Adrian Newey abzusetzen und ihn für die Entwicklung von neuen Hypercars abzustellen, um ihn aus der Formel 1 zu entfernen
- Neue Gerüchte über weitere Unruhe im Team vor dem nächsten Rennen in Australien tauchen auf, wobei bekannt wurde, dass Newey bei diesem Rennen nicht an der Strecke sein wird