Schlager

Wirklich? Melissa Naschenweng verrät skurrilen Spitznam

In der ORF-Doku "Melissa Naschenweng – Die Senkrechtstarterin im Porträt" zeigt sich die Sängerin von ihrer ganz privaten Seite. 

Jochen Dobnik
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<strong>Melissa Naschenweng</strong> ganz privat: Ihre Mutter Christine hat einen ganz speziellen Spitznamen für die Sängerin.
Melissa Naschenweng ganz privat: Ihre Mutter Christine hat einen ganz speziellen Spitznamen für die Sängerin.
Screenshot ORF

Mittlerweile kennt die schneidige Kärntnerin mit dem rockigen Sound und der pinken Lederhose so gut wie jeder im Land. Doch in der ORF-Doku "Melissa Naschenweng – Die Senkrechtstarterin im Porträt" (heute Mittwoch, 21:20 Uhr, ORF2) gewährt die Sängerin jetzt seltene Einblicke in ihr Privatleben – und spricht erstmals über ihren skurrilen Spitznamen.

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    <strong>Melissa Naschenweng</strong> hat sich binnen weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Musikerinnen Österreichs hochgespielt.
    Melissa Naschenweng hat sich binnen weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Musikerinnen Österreichs hochgespielt.
    Sabine Hertel

    Die 31-Jährige steht nicht nur auf Bergbauernbuam, sondern vor allem auf Bodenständigkeit und die einfachen Dinge des Lebens. "Ich mag die Leut', für die ich spielen darf, und die Leut' mögen mich", bringt Melissa ihre Erfolgsformel in wenigen Worten auf den Punkt.   

    Ihre Mama nennt sie "Bumerang"

    Sie ist dafür bekannt, dass sie authentisch ist und ihr Herz auf der Zunge trägt (wie ihr Auftritt in der "Starmania"-Jury auf amüsante Art und Weise belegt – mehr dazu hier). Keine, die sich für etwas Besseres hält – und das, obwohl sie sich heuer bereits zum dritten Mal in Folge den Amadeus Music Award abholen durfte und ihre Konzerte stets ausverkauft sind. Heimweh plagt den "Bumerang", wie ihre Mutter sie nennt, allerdings trotzdem.

    Dieses wird in Konzertpausen mit Kasnudeln – nach dem Rezept der Oma, zubereitet von der Mama – und Wanderungen in der Kärntner Heimat gestillt, um die Batterien wieder aufzuladen.

    Familie hat "LederHosenRockerin" geprägt

    Ihre Kindheit im wildromantischen Lesachtal, die kleine Dorfschule, die harten Winter und das Aufwachsen bei herzlichen, aber recht einfachen Menschen wie zum Beispiel ihre Großeltern es waren, haben die junge Sängerin geprägt und das spürt man auch.

    Schon mit sechs Jahren begann Melissa mit dem Harmonikaspielen und ihre Vorbilder waren Papa Andi und ihr geliebter Opa, der im Vorjahr verstorben ist und dem sie viel zu verdanken hat. Die Hubertuskapelle in der Nähe von Nostra, einen der Lieblingsorte des Großvaters, besucht sie nach wie vor, wenn sie zu Hause ist. "Man darf nicht vergessen, wo man herkommt", lautet das Credo der Sängerin.

    So zeigte es Melissa ihren Kritikern

    2015 beschloss sie ihr Jus-Studium in Graz abzubrechen und sich den Tönen ihres Herzens zu widmen und diese Entscheidung hat sie bis heute nicht bereut. Auch wenn ihr Weg zum Erfolg ein holpriger war, wie Melissa uns im "Heute"-Interview bereits einmal erzählt hat.

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      Zum "LederHosenRock"-Album darf natürlich in der Kollektion ein Rock-Outfit nicht fehlen.
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      HCH-Fotopress/ Zillertaler Trachtenwelt