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Wird Ralf Rangnick nun RB Leipzig-Coach?
Die Gerüchteküche im deutschen Fußball brodelt. Thomas Tuchel, der Wunschkandidat von Red Bull-Sportdirektor Ralf Rangnick für das Traineramt in Leipzig, sagte den "Bullen" ab. Der 41-Jährige soll Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund nachfolgen. Wie "Laola1" nun berichtet, könnte Rangnick gleich selbst das Ruder in die Hand nehmen.
Die Gerüchteküche im deutschen Fußball brodelt. Thomas Tuchel, der Wunschkandidat von Red Bull-Sportdirektor Ralf Rangnick für das Traineramt in Leipzig, sagte den "Bullen" ab. Der 41-Jährige soll Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund nachfolgen. Wie "Laola1" nun berichtet, könnte Rangnick gleich selbst das Ruder in die Hand nehmen.
Der Ex-Mainz Coach war der designierte Wunschkandidat des 56-Jährigen. Nun muss sich der Zweitligist allerdings nach einer anderen Lösung umsehen. Dabei ist es gar nicht so leicht, den Anforderungen Rangnicks gerecht zu werden. "Für den offensiven, schnellen Fußball, für den wir stehen, gibt es nicht so viele Trainer, die im Profibereich schon Erfahrungen gesammelt haben. Wir werden sehen, ob wir eine optimale externe Lösung finden", sagte der Deutsche gegenüber der "Sport-Bild".
Dabei wurde der 56-Jährige, der über eine langjährige Erfahrung als Betreuer in der deutschen Bundesliga, zuletzt immer wieder selbst als Kandidat genannt. "Das schließe ich nicht aus. Aber ich bin für den Cheftrainer-Posten nicht meine Wunschlösung", so der Deutsche weiter. Somit wird, wenn kein passender Coach gefunden wird, nur Rangnick selbst überbleiben. Man darf gespannt sein, ob der 56-Jährige dann auch die Ergebnisse einfährt, die ihn selbst als Sportdirektor überzeugen könnten.
Zorniger zu Stuttgart
Der ehemalige Coach der Leipziger, Andreas Zorniger soll nach Angaben der "Stuttgarter Nachrichten" einen neuen Verein gefunden haben. Der 47-Jährige soll den VfB Stuttgart ab Sommer übernehmen und mit den Schwaben auch in die Zweite Bundesliga gehen. Zorniger war bereits unter Markus Babbel Co-Trainer beim VfB.