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"Wir waren keine Tussis": Ex-Kollegin rügt Meghan
Herzogin Meghan sorgt mit ihrer neuen Podcastfolge wieder für Aufregung. Nun meldet sich ihre Ex-Kollegin zu Wort.
In ihrer neuen Folge des "Archetype"-Podcasts schildert Herzogin Meghan, dass sie bei "Deal or No Deal" wie eine "dumme Tussi" behandelt wurde. Schließlich kündigte die Ex-Schauspielerin bei der beliebten Fernsehshow.
Nun meldet sich ihre Ex-Kollegin Claudia Jordan mit einer Beschwerde zu Wort. Immerhin sei es ein Model-Job gewesen, so Jordan. "Um das klarzustellen - ja, um einen Model-Vertrag in einer Game-Show zu bekommen, geht es nicht unbedingt um deinen Intellekt, aber in jeder Show haben die ausführenden Produzenten fünf Models mit den aufgeschlossensten und lustigsten Persönlichkeiten ausgewählt und mit Mikros ausgestattet, von denen sie wussten, dass sie sich mit den Kandidaten unterhalten würden", so das Model in ihrer Insta-Story.
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"Nicht schlecht für eine Tussi'"
Weiter stellte sie auch klar, dass die anderen Frauen in der Show nicht wie "Tussis" behandelt wurden: "'Deal or No Deal' hat uns niemals wie dumme Tussis behandelt. Wir haben so viele Möglichkeiten durch diese Show, Fremantle und NBC bekommen." Sie merkte auch an, dass mit etwas Engagement große Chancen auf die Koffer-Damen warten würden.
Jordan selbst arbeitete von 2005 bis 2009 bei der TV-Show, durch die Teilnahme konnte sie ihre Karriere vorantreiben und sei an mehr Werbespots bekommen. Auch ihre Medienpräsenz habe davon profitiert. Danach habe sie zahlreiche Anstellungen bekommen, wie 'Celebrity Apprentice', 'Celebrity Apprentice All Stars', eine Brustkrebs-Aufklärungskampagne, als Gastmoderatorin bei 'Extra', in der Ausgabe der '100 Schönsten' des People Magazins.
Besonders herausragend für Jordan: sie habe 2009 vor einer Milliarde Menschen als Co-Moderatorin bei der "Miss Universe"-Wahl auf der Bühne gestanden. Schließlich endet Claudia Jordan mit: "Nicht schlecht für eine 'Tussi'".
Nach den Worten stellt die ehemalige Kollegin von Herzogin Meghan noch klar, dass die Worte keine "Attacke" auf Meghan sind, denn sie habe "diese Frau in den Medien schon seit Jahren verteidigt". Sie wolle lediglich klarstellen, wie der Umgang am Set von "Deal or No Deal" tatsächlich ist.