Abschied von der Queen

"Wir sind müde": So verkraften Royal-Kids Tod von Queen

Am Donnerstag sprachen Kate und ihr Mann Prinz William mit Trauernden in Sandringham. Dabei verriet die Princess, wie es der Königsfamilie geht.

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Prinzessin Charlotte und Prinz George
Prinzessin Charlotte und Prinz George
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Zu Ehren der Queen reisten Prinz William (40) und Prinzessin Kate am Donnerstag nach Sandringham. Vor dem privaten Landsitz der Königsfamilie Sandringham House sah sich das Paar die niedergelegten Blumen an, schüttelten Hände und sprachen mit Trauernden. Dabei wurde die 40-Jährige von einer Frau gefragt, wie ihre drei Kindern, Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4), den Tod ihrer Urgroßmutter verkraften.

"Den Kindern geht es gut und sie werden in der Schule betreut", habe Kate laut "Hello" geantwortet. Einer weiteren Person in der Menschenmenge soll die Prinzessin verraten haben, dass George den Verlust der Monarchin mehr verstehe als seine jüngeren Geschwister. "Die Prinzessin sagte, sie würde für die Kinder alles so normal wie möglich halten", erzählt eine Trauernde.

Versuch der "Normalität"

Amanda Horn aus Norfolk, die den Prinz und die Prinzessin ebenfalls begrüßte, sprach Kate auf ihren Gemütszustand an. So habe die 56-Jährige zur Royal gesagt: "Du siehst sehr müde aus", worauf die dreifache Mutter antwortete: "Wir sind alle sehr müde, aber die Menge und die Unterstützung der Menschen halten uns am Laufen." Seit dem Tod der Queen habe sich in der königlichen Familie viel verändert, aber der Prinz von Wales hat offenbart, dass er versuche, ein Gefühl der "Normalität" für seine drei Kinder aufrechtzuerhalten.

Erst am 8. September, jenem Tag, an dem die Königin auf Schloss Balmoral verstarb, hatten George, Charlotte und Louis ihren ersten Schultag an der Lambrook School. Die Familie zog erst kürzlich von London nach Windsor, da sie näher bei der Monarchin sein wollten.

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    Der Leichenwagen am Weg zur Kathedrale von Edinburgh vor Tausenden Zusehern.
    Der Leichenwagen am Weg zur Kathedrale von Edinburgh vor Tausenden Zusehern.
    REUTERS