Sport

Wimmer schlägt Prödl und soll bei Tottenham bleiben

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: GEPA pictures/ AMA sports

Am 19. Spieltag der Premier League feierten die Tottenham Hotspur einen klaren 4:1-Kantererfolg über den FC Watford. Kevin Wimmer, der genauso wie Sebastian Prödl in der Startformation stand, soll nun doch bei den Nordlondonern bleiben.

Am 19. Spieltag der in der Startformation stand, soll nun doch bei den Nordlondonern bleiben. 

Beim Duell am Neujahrstag trumpfte die Offensive der Spurs richtig auf. Harry Kane brachte den Tabellen-Dritten mit einem Doppelschlag im ersten Durchgang in Front (27., 33.). Noch vor dem Seitenwechsel erhöhte Dele Alli (41.) auf 3:0 und machte unmittelbar nach Wiederbeginn mit dem zwischenzeitlichen 4:0 alles klar. (46.). Watfords Ehrentreffer durch Kaboul in der Nachspielzeit war nur Kosmetik. 

Sebastian Prödl spielte genauso wie Wimmer durch und sah in der 63. Spielminute die gelbe Karte. Durch den Sieg hielt Tottenham den Kontakt zur Spitze, Watford hat als 13. acht Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. 

Wimmer soll bleiben

Bereits am 31. Dezember hatte Tottenham-Coach Mauricio Pochettino die Wechselspekulationen um Kevin Wimmer beiseite gewischt. "Das ist intern bei uns überhaupt kein Thema", so der Argentinier gegenüber "ESPN". "Ich bin glücklich mit Wimmer. Wir haben ihn nicht nur für die Gegenwart, sondern für die Zukunft geholt", lobte der Coach den 24-Jährigen. In der laufenden Saison brachte es der Innenverteidiger jedoch nur auf sechs Pflichtspiel-Einsätze für die Spurs. Sein Vertrag läuft noch bis 2021.