Das Rascheln im Wald kann natürlich vieles bedeuten, wenn man gerade auf Schwammerlsuche ist. Im Herbst sind ja auch viele Wildtiere auf Vorratssuche für den Winter und stöbern - genau wie du - durch das Dickicht. Im Grunde hat man auch nichts zu befürchten, da Wildschweine in der Regel scheu sind und sie Konfrontationen mit dem Menschen meiden wollen. Sollte es aber doch einmal zu einer Begegnung kommen, solltest du dich folgendermaßen verhalten:
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"Ich habe Angst, auf dem Bürgersteig zu laufen, weil auf der einen Seite die Müllcontainer sind und die Wildschweine auf mich springen könnten", sagte Grazia, 79.
Gregorio Borgia / AP / picturedesk.com
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Doch wer einen Sicherheitsabstand einhält, der braucht sich nicht zu fürchten.
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Ganze Rotten mit 10 bis 30 Tieren machen derzeit die Straßen Roms unsicher.
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Angezogen vom Müll sind die Tiere auf Nahrungssuche und machend dabei auch nicht vor Gastgärten oder Autos halt.
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So kam es bereits zu dem einen oder anderen Autounfall.
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"Ich habe Angst, auf dem Bürgersteig zu laufen, weil auf der einen Seite die Müllcontainer sind und die Wildschweine auf mich springen könnten", sagte Grazia, 79.
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Doch wer einen Sicherheitsabstand einhält, der braucht sich nicht zu fürchten.
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Ganze Rotten mit 10 bis 30 Tieren machen derzeit die Straßen Roms unsicher.
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Angezogen vom Müll sind die Tiere auf Nahrungssuche und machend dabei auch nicht vor Gastgärten oder Autos halt.
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1. Langsamer Rückzug
2. Ruhige Stimmlage und keinesfalls schreien.
3. Hunde an die Leine, wenn sie nicht zu 100 Prozent abrufbar sind.
"Rauschzeit"
Auch wenn im Herbst zwar keine Frischlinge von der Bache beschützt werden müssen, weshalb ein Angriff auf den Menschen möglich wäre, so handelt es sich ab Oktober um die sogenannte "Rauschzeit". Hier sind die Keiler dabei, ihre Hierarchiekämpfe auszutragen und um die holde Weiblichkeit zu buhlen. Man sollte also markierte Wege im Wald nicht verlassen und den Jungs nicht in die Quere kommen. Bis zur Paarungszeit im Dezember sind die Männchen also "rauschig".
Gewusst?
Einzeln trifft man ausschließlich einen Keiler. Bachen leben mit den Jungtieren in Familienverbänden, die sich "Rotte" nennt und dulden die Buben nur zur Paarungszeit.