Kein Fan der Tradition
"Wildsau" Lydia: "Lugner war gegen den Polterabend"
Simone Lugner wollte mit ihren Mädels Lydia "Wildsau" Kelovitz und Momo in Kitzbühel poltern – doch das passte Mörtel gar nicht.
Am 1. Juni gaben sich Richard (91) und Simone Lugner (42) das standesamtliche "Ja"-Wort, am 12. Oktober holen sich die beiden auch noch den Segen von Toni Faber im Stephansdom. Nun wurde auch gepoltert - in Kitzbühel auf der "Almrauschparty" von Rosi Schipflinger. Doch, dass es so weit kam, war kein leichtes Spiel. Mörtel hatte nämlich grobe Bedenken, sein "Bienchen" alleine mit ihren Mädels auf die Piste losziehen zu lassen.
"Ich musste Richard überreden, dass wir fahren dürfen", erzählt "Wildsau" Lydia Kelovitz im Talk mit "Heute". "Außerdem musste ich ihm versprechen, dass ich auf Simone aufpasse", muss sie lachen. Ja, der Baumeister ist ein bisschen eifersüchtig.
BILDSTRECKE: Simone Lugners erster Arbeitstag in der Lugner City
"Er hatte halt schlechte Erfahrungen mit seiner Ex", berichtet die Sängerin. "Simone ist aber ganz anders, da muss er sich wirklich keine Gedanken machen." Dass das stimmt, stellte die sechste Ehefrau von Lugner dann auch gleich unter Beweis.
Kein Alkohol und früh ins Bett
"Simone hat so gut wie nichts getrunken, vielleicht zwei Gläschen und eigentlich musste sie mehr auf mich aufpassen, als ich auf sie", lacht Lydia. "Wir sind auch früh ins Bett gegangen. Nur Momo, die Dritte im Bunde, hat ordentlich gefeiert."
"Die Stimmung war super nett, jeder hat sich mit jedem unterhalten, es war sehr locker. Kitzbühel ist schön, süß und verträumt. Der Ausblick von oben war sensationell und auch unser Apartment war toll. Lydia und ich sind um 23 Uhr ins Hotel", berichtet auch Simone von ihrem besonderen Abend.
Auf den Punkt gebracht
- Simone Lugner und ihre Freundinnen Lydia "Wildsau" Kelovitz und Momo feierten in Kitzbühel, doch Richard Lugner hatte Bedenken wegen des Polterabends
- Trotzdem hatten die Frauen eine gute Zeit, Simone trank kaum Alkohol und sie gingen früh ins Bett
- Kitzbühel war schön und die Stimmung war nett