Nach Vertrauensbruch an Jacky
"Wildsau" Lydia: "Bin vorsichtig, was ich Richard sage"
Richard Lugner hat Privates über Tochter Jacqueline verraten, die nach der Verlobungs-Bombe tobt. Lugners "Wildsau" Lydia versteht Jackys Ärger.
Der Haussegen hängt bei den Lugners schief. Richard Lugner hat Details zur Verlobung seiner Tochter Jacqueline mit FPÖ-Politiker Leo Kohlbauer gelüftet - ohne "Jacky" zuvor zu fragen. Zwar hat es der rüstige Baumeister bestimmt nicht böse gemeint, aber seine Tochter hat sich schon vor langer Zeit dazu entschieden, sich selbst nicht groß medial inszenieren zu wollen. Lugners "Wildsau" Lydia Kelovits kann Jacqueline Lugners Ärger verstehen, wie sie "Heute" erzählt.
Rückendeckung von "Wildsau"
„Typisch Richard, der kann eben nichts geheim halten. Ich weiß, dass die Öffentlichkeit sein Leben ist, aber manchmal kann man sich ruhig auch selbst Grenzen setzen“
Auch Lugners "Wildsau" Lydia Kelovits hat schon ihre Erfahrungen mit Lugner gemacht und gibt Jacky in dieser Sache Rückendeckung. Sie kann ihre Wut nachvollziehen. "Ich bin auch vorsichtig, was ich Richard erzähle und schreibe. Der plaudert schnell alles weiter und schickt auch Nachrichten weiter", kommentiert sie im "Heute"-Talk den Streit zwischen den Lugners. "Die Jacqueline wollte sich eben nie ins Rampenlicht zwängen und das sollte man respektieren", betont Kelovits.
Kelovits erklärt sich Jacqueline Lugners Entscheidung, sich nicht wie ihr berühmter Vater in die Öffentlichkeit zu drängen, so: "Mausi hat ja selbst erzählt, dass die Ehe wegen der Öffentlichkeit zerbrochen ist, weil sich der Richard vorrangig um das gekümmert hat. Ich denke, dass die Jacky deshalb auch bewusst ihre Beziehung eher privat halten möchte."
"Wildsau" hofft auf ein Weihnachtswunder
Lydia Kelovits hofft nun aber dennoch darauf, dass Jacqueline Lugner ihrem Vater verzeiht: "Ich denke sie wird ihm auch wieder vergeben. Es ist schließlich auch ihr Papa und jetzt kommt Weihnachten. Da sollen alle besinnlich sein und liebevoll miteinander umgehen". Die Zeit wird es wohl zeigen – wir bleiben dran.