Schwere Verletzungen

Wilde Schlägerei schickt zwei Männer ins Spital

Am Sonntagmorgen ereignete sich in Graz eine Auseinandersetzung zwischen vier Männern. Ein Rumäne und ein Kroate mussten ins Krankenhaus.

Newsdesk Heute
Wilde Schlägerei schickt zwei Männer ins Spital
Im Bezirk Jakomini in Graz, Steiermark, kam es am Sonntagmorgen zu einer Schlägerei.
Saskia Etschmaier / picturedesk.com

Am frühen Sonntagmorgen, dem 4. August 2024, kam es zwischen vier Männern im Alter von 19 bis 38 Jahren zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Die Beteiligten erlitten Verletzungen unterschiedlichen Grades, zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Musste sofort operiert werden

Ein Notruf ging bei der Polizei gegen 3.15 Uhr ein, da es im Nahbereich einer Fast-Food-Kette zu einer Schlägerei kam. Die vier Männer sollen dabei jeweils in Zweiergruppen unterwegs gewesen sein und begegneten sich zufällig.

Aus bislang ungeklärter Ursache begann ein verbaler Streit, der im weiteren Verlauf rasch eskalierte. Dabei erlitt ein 20-jähriger Rumäne schwere Verletzungen. Er musste von der Rettung in das LKH Graz gebracht und zeitnah operiert werden. Sein 19-jähriger kroatischer Begleiter wurde ebenfalls in das Krankenhaus gebracht und zur weiteren Behandlung stationär aufgenommen.

Polizei stellt Flüchtige

Ihre Kontrahenten, ein 31-jähriger Rumäne und ein 38-jähriger Österreicher, ergriffen die Flucht. Die Polizei konnte sie dennoch rasch ausforschen und zu den Anschuldigungen befragen.

Der Rumäne und der Österreicher gaben an, dass sie bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt worden waren. Weitere Hintergründe zu der Tat und Ermittlungen zum genauen Hergang der Auseinandersetzung sind noch im Gange.

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    privat, iStock

    Auf den Punkt gebracht

    • In Graz kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen vier Männern, bei der zwei ins Krankenhaus gebracht werden mussten
    • Die Männer waren in Zweiergruppen unterwegs und trafen sich zufällig, woraufhin ein verbaler Streit eskalierte
    • Zwei der Männer erlitten Verletzungen unterschiedlichen Grades und wurden ins Krankenhaus gebracht, während die Polizei die Hintergründe der Tat noch ermittelt
    red
    Akt.