Wien

Wiener Rotes Kreuz kurvt mit Segway zu Hilfe

Tolles Ostergeschenk für das Wiener Rote Kreuz: Die Wien Holding schuf für die Sanis einen neuen Rettungssegway an. So kommt Hilfe noch schneller an.

Louis Kraft
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Frühes Ostergeschenk von der Wien Holding an das Wiener Rote Kreuz: Der neue Rettungssegway wurde von Wien Holding-Chef Kurt Gollowitzer (re.) an die Präsidentin des Roten Kreuzes Gabriele Domschitz (li.) übergeben. Der Bereichsleiter des Rettungsdienstes, Sanitäter Johannes Friedl durfte den neuen Segway als Erster testen.
Frühes Ostergeschenk von der Wien Holding an das Wiener Rote Kreuz: Der neue Rettungssegway wurde von Wien Holding-Chef Kurt Gollowitzer (re.) an die Präsidentin des Roten Kreuzes Gabriele Domschitz (li.) übergeben. Der Bereichsleiter des Rettungsdienstes, Sanitäter Johannes Friedl durfte den neuen Segway als Erster testen.
Barbara Nidetzky

Um das Wiener Rote Kreuz bei Sanitätseinsätzen zu unterstützen, hat die Wien Holding das Sponsoring für die Anschaffung eines neuen Rettungssegways übernommen. Das schnittige Gefährt wurde nun von Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer an die Präsidentin des Wiener Roten Kreuzes, Gabriele Domschitz übergeben.

Die Rettungssegways haben sich im Sanitätsdienst des Wiener Roten Kreuzes in den vergangenen zehn Jahren immer wieder bewährt. Mit dem geringen Wendekreis und den schmalen Maßen ist ein Segway das ideale Gefährt, um rasch zur Hilfe zu sein. So werden sie bei diversen Großveranstaltungen wie etwa Laufevents und in der Adventzeit in stark frequentierten Einkaufsstraßen eingesetzt.

"Bei Ersthilfe zählt jede Sekunde"

"Bei der Ersthilfe zählt oft jede Sekunde. Mit einem Rettungssegway können Sanitäterinnen und Sanitäter die Unfallstelle rasch und kräftesparend erreichen, zusammen mit ihrer umfassenden Rettungsausrüstung. Daher freut es uns sehr, die wichtige Arbeit des Roten Kreuzes mit dem neuen Rettungssegway unterstützen zu dürfen", so Wien Holding-Chef Gollowitzer.

Schnelle Hilfe dank wendigem Rettungsgefährt

Der Segway ist dort im Einsatz, wo andere Fahrzeuge zu groß oder zu wenig wendig sind. Mit den Geräten können Sanis auch bei größeren Menschenansammlungen in spätestens zwei bis drei Minuten bei PatientInnen sein, um diese erst zu versorgen, etwa nach Stürzen oder nach einem Kreislaufkollaps. Auch das Rettungsmaterial kann mühelos transportiert werden. Aufgrund der erhöhten Position werden die Sanitäter nicht nur besser wahrgenommen, sie haben auch einen besseren Überblick. 

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