Burgenlands Landeshauptmann

Wieder neue Kehlkopf-OP bei Hans Peter Doskozil

Der burgenländische Landeshauptmann musste sich nach einer Routine-Kontrolle einem kleineren Korrektur-Eingriff unterziehen.

Newsdesk Heute
Wieder neue Kehlkopf-OP bei Hans Peter Doskozil
Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am 26. Februar 2024 während eines Interviews mit der APA.
HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com

Nach einer Routine-Kontrolle am Klinikum Leipzig wurde bei Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Freitag ein neuerlicher Korrektur-Eingriff an seinem Kehlkopf vorgenommen. Das gab sein Büro am Sonntag bekannt.

Bei der Kontrolle war demnach eine geringfügige und gutartige Wucherung an der zuletzt operierten Stelle festgestellt worden, woraufhin Doskozils behandelnder Arzt, Andreas Dietz, einen kurzfristigen kleineren Eingriff empfahl.

Am Krankheitsbild selbst – einer seltenen, aber ungefährlichen Verhärtung der Knorpelstruktur des Kehlkopfes, bei der verknöcherte Stellen in unregelmäßigen Abständen entfernt werden müssen – hat sich nichts geändert.

BILDSTRECKE: Hochzeit von Hans Peter Doskozil und Julia Doskozil

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    Haben geheiratet: Julia und Hans Peter Doskozil
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    Thomas Schmid

    Amtsgeschäfte von daheim erledigt

    Der Landeshauptmann habe die chirurgische Maßnahme gut überstanden und befinde sich bereits wieder auf dem Weg der Besserung. Laut dem Leipziger Ärzteteam sei davon auszugehen, dass die Rekonvaleszenz-Phase ebenso kurz wie beim letzten Mal dauern wird.

    Doskozil sei auch im laufenden Kontakt mit seinem Mitarbeiterstab und seinem Regierungsteam und tausch sich über alle aktuell relevanten Themen aus. "Er wird schon in den nächsten Tagen wieder ins Burgenland zurückkehren und seine Amtsgeschäfte vorerst von zuhause aus erledigen. Es hat sich im Umgang mit seiner chronischen Erkrankung schon eine Routine eingespielt, die reibungslos funktioniert. Und wer den Landeshauptmann kennt, weiß, dass er sich persönlich nicht schont, wenn es um die Arbeit für das Burgenland geht", heißt es aus seinem Büro.

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      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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