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Wieder die "ZiB"! "Mein Mann hat 'Arsch' im TV gesagt"

Am Dienstag gab ORF-Moderator Armin Wolf in der "ZiB 2" sein Tirolerisch zum Besten, am Mittwoch folgte das Wort "Arsch", worauf seine Frau hinweist.

Rene Findenig
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Euke Frank und Armin Wolf bei der Romy-Verleihung im Jahr 2019.
Euke Frank und Armin Wolf bei der Romy-Verleihung im Jahr 2019.
Starpix / picturedesk.com

Am Dienstagabend kam ORF-Moderator Armin Wolf in der "ZiB 2" zu später Stunde dem Wunsch seiner Kollegen nach und gab sein Tirolerisch zum Besten: "Aus irgendwelchen Gründen sagen meine KollegInnen in der Redaktion seit Tagen zu mir, ich sollt doch amol was auf Tirolerisch moderieren, also, von mia aus: Das Wetta wird schiach."

Und danach: "Und damit verabschied ma uns fia heit von ollen, die auf 3sat zugschaugt habn. Danke für Ihr Interesse und einen schönen Abend noch. Aus Öschterreich."

"Bitte mein Mann hat 'Arsch' im Farbfernsehen gesagt"

Am Mittwochabend sorgte Wolf erneut nicht nur mit den Inhalten der Sendung für Aufsehen. Wiederum bei der Wetter-Anmoderation streute er eine ungewohnte Bemerkung ein, für deren Formulierung er sogleich um Verzeihung bat: "Arschkalt" wird das Wetter, so Wolf, und fasste damit den Temperatursturz zusammen, der auf Österreich am Donnerstag mit tiefen Minusgraden zukommt.

"Bitte mein Mann hat 'Arsch' im Farbfernsehen gesagt", amüsierte sich direkt im Anschluss Armin Wolfs Ehefrau Euke Frank auf Twitter. Auf die Meldung eines Nutzers, Wolf dürfe dies, weil er sein "Geburtstagskompanion" sei, ließ Frank wissen: "Noch ein sturer Löwe!" und "Das ist belegt" mit Lach-Smiley. Und auf die Anweisung eines anderen Nutzer, "Lieb haben dafür", schrieb Frank: "Immer."

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