Wirtschaft

WhatsApp, Facebook, Insta – 11.000 Jobs gestrichen

Es ist der größte Stellenabbau in der Geschichte: Der WhatsApp-, Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta entlässt über 11.000 Mitarbeiter.

Heute Redaktion
Facebook-Chef Zuckerberg will mehr als 11.000 Mitarbeiter entassen.
Facebook-Chef Zuckerberg will mehr als 11.000 Mitarbeiter entassen.
Bild: Facebook

Der Facebook-Konzern Meta will mehr als 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen. Das seien etwa 13 Prozent der Belegschaft, teilte Konzernchef Mark Zuckerberg am Mittwoch mit. Es handelt sich um den größten Stellenabbau in der Geschichte des Unternehmens.

Online-Boom der Pandemie zu Ende

Zuckerberg begründete den Schritt damit, dass er den Online-Boom am Anfang der Pandemie überschätzt und daher die Investitionen hochgeschraubt habe. Nun aber sei das Onlinegeschäft zu früheren Trends zurückgekehrt. Er übernehme die Verantwortung für die Entscheidungen und ihre Folgen.

Meta hat das Problem, dass das Kerngeschäft mit Werbung in Onlinediensten wie Facebook und Instagram weniger Einnahmen als bisher abwirft. Zugleich verschlingt die von Zuckerberg vorangetriebene Entwicklung virtueller Welten unter dem Schlagwort Metaverse zunehmend Geld.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger