Wetter

Wetter-Experten haben schlechte Nachricht für uns

Tiefdruckeinfluss prägt weiterhin das Wetter im Alpenraum, es bleibt mit Schauern recht unbeständig. Auch Gewitter rollen wieder an.

Es bleibt regnerisch.
Es bleibt regnerisch.
Getty Images (Symbolbild)

Ein ausgeprägter Tiefdruckkomplex beeinflusst weiterhin das Wettergeschehen, die kühle und unbeständige Wetterphase hält somit an.

Die Meteorologen der UBIMET haben leider keine erfreulichen Nachrichten im Gepäck: Auch in den kommenden Tagen ändert sich daran nur wenig, am Sonntag – dem Muttertag – macht sich zudem erneut ein Italientief bemerkbar. Besonders im Nordosten dürfte es wieder aus Kübeln schütten...

Auch in der neuen Woche dürfte sich der unbeständige Wettercharakter fortsetzen, anhaltendes Hochdruckwetter oder gar frühsommerliches Wetter ist derzeit nicht in Sicht.

VIDEO: Die aktuelle Wetter-Prognose in 70 Sekunden

Die Prognose im Detail

Der Samstag startet im Osten und Süden mit etwas Regen, im Donauraum und in manchen Tälern mit hochnebelartigen Restwolken. Auf den Bergen nördlich des Alpenhauptkamms scheint häufig die Sonne, tagsüber stellt sich ein Mix aus Quellwolken und etwas Sonne ein. Dabei gehen ab Mittag entlang der Nordalpen Schauer nieder, vereinzelt sind Blitz und Donner dabei.

Im östlichen Flachland trocknet es allmählich ab, die Wolken lockern aber nur zögerlich auf. Im Donauraum weht mäßiger Ostwind. Die Temperaturen erreichen maximal 12 bis 20 Grad.

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Muttertag trüb und nass

Am Sonntag, Muttertag, ist es im Süden und Osten von Beginn an meist trüb und nass, dieser Regen breitet sich am Vormittag rasch nordwärts Richtung Donau aus. Im Westen zeigt sich vorübergehend die Sonne, in der Folge gehen hier einzelne Schauer nieder. Im Tagesverlauf intensiviert sich der Regen im Nordosten, während er im Süden langsam nachlässt.

Dazu weht im Donauraum und im östlichen Flachland mäßiger bis lebhafter Ostwind und die Temperaturen kommen nicht über 10 bis 17 Grad hinaus.

Unbeständiger Wochenstart

Der Montag verläuft vor allem im Norden und Westen wechselhaft mit vielen Wolken und etlichen Schauern, dazwischen zeigt sich aber auch etwas die Sonne. Der Osten und der Süden sind hingegen wetterbegünstigt, besonders von Osttriol bis ins Südburgenland zeigt sich die Sonne sogar häufig. Ab den Mittagsstunden entstehen aber auch hier Schauer und Gewitter, diese beschränken sich aber meist auf das Bergland.

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