Wetter

Wetter-Sturz! Österreich geht jetzt im Regen unter

Das Wetter präsentiert sich am Wochenende von seiner ungemütlichen und vor allem nassen Seite. Auch mit den Temperaturen geht es bergab.

In Österreich ist jetzt mit jeder Menge Regen zu rechnen.
In Österreich ist jetzt mit jeder Menge Regen zu rechnen.
JOE KLAMAR / AFP / picturedesk.com (Symbolbild)

Der Ausläufer des Nordmeertiefs "Zoltan" beeinflusst im Zusammenspiel mit einem sich bildenden Italientief das Wettergeschehen in Österreich. Dabei wird eine kühlere und unbeständigere Wetterphase eingeleitet, die mindestens bis zum Wochenende anhält. Daran ändert sich auch zu Wochenbeginn nicht viel, der Tiefdruckeinfluss und somit der unbeständige Wettercharakter bleibt uns erhalten.

Am Freitag hält das kühle und oft nasse Wetter an, tendenziell verlagert sich der Regenschwerpunkt dabei mehr in den Osten und Norden. In den größeren Tälern im Westen, vom Rhein- über das Inntal bis ins Lienzer Becken zeigt sich zwischen nur einzelnen Schauern ab und zu die Sonne, in weiten Landesteilen bleibt es aber trüb. Im Donauraum weht mäßiger Ostwind und die Temperaturen kommen nicht über 10 bis 18 Grad hinaus.

Der Samstag startet im Osten und Süden mit etwas Regen, im Donauraum und in manchen Tälern mit hochnebelartigen Restwolken. Auf den Bergen nördlich des Alpenhauptkamms scheint häufig die Sonne, tagsüber stellt sich ein Mix aus Quellwolken und etwas Sonne ein. Dabei gehen ab Mittag entlang der Nordalpen Schauer nieder, vereinzelt sind Blitz und Donner dabei. Im östlichen Flachland trocknet es allmählich ab, die Wolken lockern aber nur zögerlich auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 20 Grad.

17 Grad am Sonntag

Am Sonntag ist es von Beginn an meist trüb und im Süden nass. Dieser Regen breitet sich am Vormittag rasch nordwärts aus, zudem gehen im Westen einzelne Schauer nieder. Im Tagesverlauf intensiviert sich der Regen im Süden und Osten abschnittsweise. Dazu weht im Donauraum und im östlichen Flachland mäßiger bis lebhafter Ostwind und die Temperaturen kommen nicht über 9 bis 17 Grad hinaus.

Der Montag verläuft im Norden und Westen wechselhaft mit vielen Wolken und etlichen Schauern, dazwischen zeigt sich aber auch die Sonne. Der Osten und Süden sind wetterbegünstigt, aber auch hier entstehen nach einer freundlichen ersten Tageshälfte über dem Bergland Schauer und Gewitter. Der Wind dreht im Donauraum aus West und weht mäßig bis lebhaft. Die Temperaturen: 13 bis 21 Grad mit den höchsten Werten im Südosten.

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