Wetter

Wetter spaltet Österreich – neue Unwetter im Anmarsch

Die Schauer- und Gewitterneigung nimmt in den nächsten Tagen deutlich zu. Neue Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen kündigen sich bereits an.

Blick auf die Wiener Donaucity mit Gewitterhimmel. Symbolbild
Blick auf die Wiener Donaucity mit Gewitterhimmel. Symbolbild
Robert Kalb / picturedesk.com

In den nächsten Tagen dominieren nur geringe Druckgegensätze und die Temperaturen steigen an. Aufgrund der sehr feuchten Luftmassen nimmt die Schauer- und Gewitterneigung aber besonders im zentralen und östlichen Bergland wieder deutlich zu, in tiefen Lagen wird es zudem drückend schwül.

Aufgrund der geringen Höhenströmung verlagern sich die Gewitter nur sehr langsam, damit können lokal größere Regenmengen zusammenkommen. Am Samstag erreicht uns schließlich eine schwache Kaltfront aus Nordwesten, damit wird es generell unbeständiger.

Es wird wieder heiß

Der Donnerstag beginnt in den Tälern und Niederungen mit einigen Nebelfeldern und im Südosten mit einzelnen Schauern, abseits davon scheint zunächst verbreitet die Sonne – Österreich ist meteorologisch also wieder zweigeteilt.

Tagsüber steigt die Schauer- oder Gewitterneigung vor allem über dem östlichen Bergland neuerlich an, lokale Gewitter sind aber am Nachmittag auch im Mühlviertel und in den südlichen Becken möglich.

Meist freundlich bleibt es zwischen Bregenz und Innsbruck. Die Luft erwärmt sich auf 24 bis 30 Grad, mit den höchsten Werten im Inntal.

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    <strong>Samstag, 3. September:</strong> Der Samstag gestaltet sich im Osten nach Auflösung allfälliger Nebelfelder meist freundlich mit einigen Sonnenstunden. Auch im Süden bleiben die allmählich aufziehenden Wolken noch harmlos, in Vorarlberg breiten sich hingegen am Vormittag Regenschauer aus. Am Nachmittag kommen diese langsam bis ins Salzkammergut voran, vereinzelt sind Gewitter mit dabei. Im Osten frischt mäßiger Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad.
    Samstag, 3. September: Der Samstag gestaltet sich im Osten nach Auflösung allfälliger Nebelfelder meist freundlich mit einigen Sonnenstunden. Auch im Süden bleiben die allmählich aufziehenden Wolken noch harmlos, in Vorarlberg breiten sich hingegen am Vormittag Regenschauer aus. Am Nachmittag kommen diese langsam bis ins Salzkammergut voran, vereinzelt sind Gewitter mit dabei. Im Osten frischt mäßiger Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad.
    UBIMET / wetter.tv

    Schauer und Gewitter

    Am Freitag scheint abseits einiger Nebelfelder und hochnebelartiger Restwolken zunächst verbreitet die Sonne. Tagsüber bilden sich rasch Quellwolken und ab Mittag gehen besonders entlang der Alpennordseite erste lokale Schauer und Gewitter, am Nachmittag wird es auch abseits der Alpen stellenweise wieder gewittrig. Nur in Vorarlberg bleiben die Quellwolken noch klein und harmlos. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 und 30 Grad.

    Neue Unwetter

    Am Samstag ist es im westlichen Bergland von Vorarlberg bis Tirol bereits morgens unbeständig mit einzelnen Schauern und Gewittern. Ansonsten beginnt der Tag nach Auflösung einiger Nebelfelder in den Niederungen im Osten freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein.

    Ab den Mittagsstunden bilden sich allerdings auch im Osten und vor allem über dem Bergland teils kräftige Schauer und Gewitter aus. Diese können lokal mit heftigem Starkregen, Hagel und Sturmböen einhergehen. Die Temperaturhöchstwerte liegen zwischen 22 und 28 Grad.

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      <strong>23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa</strong>. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. <a data-li-document-ref="120073714" href="https://www.heute.at/s/verschwunden-raetsel-um-goldschatz-aus-wiener-villa-120073714">Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.</a>
      23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.
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