Wetter

Wetter-Wende nach Gewitter-Walze – was jetzt kommt

Hochdruckeinfluss sorgt am Sonntag weitgehend für ruhige Verhältnisse. Zu Beginn der neuen Woche macht sich ein schwacher Tiefausläufer bemerkbar.

Blick auf die Donaucity mit Gewitterhimmel im April. (Archivbild)
Blick auf die Donaucity mit Gewitterhimmel im April. (Archivbild)
Robert Kalb / picturedesk.com

Am Sonntag befindet sich der Alpenraum unter Hochdruckeinfluss. Zu Beginn der neuen Woche erreicht uns von Westen her ein schwacher Tiefausläufer und damit wird es besonders entlang der Alpen und nördlich davon wieder etwas unbeständiger. Am Dienstag zieht die Kaltfront über die Alpen und kurzzeitig gelangt kühlere Nordseeluft zu den Alpen.

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Die Prognose im Detail

In der Nacht auf Sonntag stellt sich landesweit ruhiges Wetter ein. Auch die Wolken lockern noch überall auf, es geht sternenklar durch die Nacht.

Der Sonntag hat meist strahlend sonniges Hochdruckwetter zu bieten. Nur vorübergehend zeigen sich im Nordosten ein paar lockere Wolken und über den Bergen tauchen da und dort Quellwolken auf, es bleibt aber allgemein freundlich und trocken. Der Wind weht im Osten bis in die Mittagsstunden noch lebhaft aus nördlichen Richtungen, am Nachmittag lässt er nach und die Temperaturen steigen auf 24 bis 31 Grad.

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Am Montag ziehen nach einem sonnigen Start tagsüber von Nordwesten her Wolken durch, vor allem im westlichen und zentralen Bergland gehen in der zweiten Tageshälfte lokale Schauer oder Gewitter nieder. Abseits der Berge und im Süden bleibt es dagegen meist bis zum Abend freundlich und trocken. An der Alpennordseite frischt im Tagesverlauf lebhafter Westwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 und 32 Grad.

Der Dienstag startet inneralpin mit einige kompakten Wolken, aus denen es lokal auch etwas regnen kann. Im Laufe des Tages trocknet es an der Alpennordseite weitgehend ab, von Osttirol über Kärnten bis in die Südsteiermark wird es jedoch mit einzelnen teils kräftigen Schauern oder Gewitter unbeständig. Der Wind weht meist mäßig, entlang der Donau auch kräftig aus westlichen Richtungen.

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