Die Geschichte Ignatovas begann im Jahr 1980 in Bulgarien. Zehn Jahre später zog ihre Familie nach Deutschland. Genauer gesagt in die Stadt Schramberg im mittleren Schwarzwald. Das Mädchen stellte sich als äußerst begabte Schülerin heraus, sie übersprang sogar zwei Klassen. Später studierte sie mit Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung Rechtswissenschaft in Konstanz, wo sie im Jahr 2005 promovierte.
Danach machte sie ihren Master an der englischen Elite-Universität Oxford und arbeitete anschließend bei der Unternehmensberatungsfirma McKinsey. Bis dato wirkte ihr Leben wie das perfekte Beispiel für die gelungene Integration eines Einwandererkindes. Dies sollte sich allerdings ändern als sie ihren Job kündigte, um einen neuen Weg einzuschlagen.
Die Hochbegabte und die "Icequeen"
Ignatova war ehrgeizig und wollte noch mehr Geld verdienen. In dieser Lebensphase wurde sie vor allem von einer Person geprägt. Dabei handelte es sich um das isländische Model Asdis Ran. Sie lebt in Sofia und ist in ganz Bulgarien sehr bekannt. Ignatova traf Ran das erste Mal im Jahr 2009 auf einer Party. Die sogenannte "Icequeen" zog Ignatova sofort in ihren Bann. Ihr Erfolg und divenhaftes Auftreten fesselten die ehrgeizige Deutsche.
In einer WDR-Dokumentation wird gezeigt, dass die Freundschaft zu dem Model Ignatova ganz neue Möglichkeiten eröffnete. Ran zufolge wollte die Deutsche ein neues Facebook erschaffen. Sie wollte ein Milliardengeschäft entwickeln. Genau zu dieser Zeit kommt die Kryptowährung Bitcoin auf den Markt.
In Anlehnung an ihre Freundin wird sich Ignatova später "Kryptoqueen" nennen. Ran stellte ihr auf dem Weg dorthin neue Freunde aus Schweden vor. Einer davon war Sebastian Greenwood er sollte sich später zu Ignatovas Komplizen entwickeln. Zunächst arbeiteten sie zusammen, dann begannen sie eine Affäre und schlussendlich sollten sie gemeinsam als Liebespaar einen kriminellen Masterplan entwickeln.
Die Erschaffung eines Kults
Im Jahr 2013 boomt der Bitcoin, immer mehr private Anleger werden durch die Investition von wenigen Euros in ein paar Jahren zu Millionären. Auf diesen Zug wollten auch Ignatova und Greenwood aufspringen. Nur die beiden denken größer, viel größer. Ihnen reichte es nicht selbst zu investieren und zu spekulieren, sie wollten Bitcoin Konkurrenz machen. So wird die Online-Währung OneCoin geboren.
Als die Online-Währung 2014 auf den Mark kam, wurde sie als Kryptowährung für Leute, die nicht viel von der neuen Währungsform verstehen, präsentiert. Die Botschaft ist so simpel, wie verlockend: Man solle in die Währung investieren und so schnell und unkompliziert großen Reichtum erlangen. Ziel war es, die Nummer Eins zu werden, der "Bitcoin-Killer". Angeblich soll der Wert von OneCoin immer weiter steigen.
Die Strategie scheint vorerst aufzugehen: Lediglich ein Jahr nach der Gründung entwickelte sich ein regelrechter Hype um OneCoin. Es entstand eine große Community, die schnell sektenähnliche Züge annahm. Die Anhänger nutzten eigene Handzeichen, aus Investoren wurden "Familienmitglieder", Kritiker wurden als "Hater" gebrandmarkt, sogar ein offizieller Song erblickte das Licht der Welt, an der Spitze des ganzen standen Greenwood und Ignatova.
Er als charismatischer Moderator und sie als gefeierter Star und Speakerin. Von ihren Anhängern wurde Ignatova nur noch "Dr. Ruja" genannt und verehrt. So auch 2016 bei einem Auftritt in Wembley, London vor zehntausenden Investoren. Endlich war die Deutsche am Ziel angekommen. Sie hatte Macht, Aufmerksamkeit und extrem viel Geld. Doch schon bald sollte die Blase platzen.
Das Gerüst um OneCoin
Zunächst muss aber erklärt werden, wie genau OneCoin funktioniert. Krypto ist grundsätzlich eine digitale Währung, die bargeldlosen Zahlungsverkehr, unabhängig von Banken und Behörden, ermöglicht. Der Preis richtet sich dabei nach Angebot und Nachfrage, nur so funktioniert OneCoin eben nicht.
OneCoins entstehen nicht wie üblich durch einen Wertschöpfungsprozess, sondern sie werden an jeden verteilt, der bereit ist zu bezahlen. Der genaue Wert eines Coins ist nicht bei Suchmaschinen oder unabhängigen Portalen zu finden, sondern nur bei OneCoin selbst und dieser Wert rast scheinbar unaufhaltsam nach oben. Auf ihren Events kündigte die selbsternannte "Kryptoqueen" an, dass OneCoin schon bald öffentlich handelbar wäre. Dadurch könne man die Online-Währung in echtes Geld – beispielsweise Dollars oder Euros – eintauschen.
Der gelistete Handelsstart verschob sich jedoch immer weiter nach hinten. Die Investoren ließen sich dadurch aber nicht abschrecken, immer mehr Leute gaben ihr Geld für OneCoins aus. Einem Bericht von "Buzzfeed" zufolge glaubten alleine in Deutschland 60.000 Menschen ans große Geld durch die Online-Währung, weltweit investierten sogar 3,5 Millionen Personen in OneCoin. Greenwood und Ignatova scheffelten dadurch alleine im Jahr 2016 1,8 Milliarden Euro. Insgesamt sollen es mindestens vier Milliarden gewesen sein. Die Anleger hatten davon allerdings nichts.
Wohnungen voller Geld
Ignatova ließ es sich richtig gut gehen. Laut einem Bericht des "Spiegel" habe sie sich oft in Dubai aufgehalten. Dort kaufte sie nur die besten Wohnungen und ließ sich von privaten Bodyguards bewachen. Der Führungsetage von OneCoin konnten insgesamt zwölf Luxus-Immobilien in Dubai zugeordnet werden. Zudem soll Ignatova teure Immobilien in Frankfurt am Main und Sofia gekauft haben.
Dem Podcast "Macht und Millionen" von "Businessinsider" zufolge seien einige davon nur dafür da gewesen, um darin Bargeld zu lagern. Ignatova wusste scheinbar nicht mehr, wohin mit ihrem Reichtum. Zeitgleich warteten auch zahlreiche Investoren aufs große Geld. Einige von ihnen fühlten sich angesichts des stetig steigenden Kurses von OneCoin bereits als Multimillionäre. In echtes Geld umgewandelt werden, konnte die Online-Währung allerdings noch immer nicht und plötzlich verschwand auch noch die Galionsfigur des Unternehmens spurlos.
Die Bombe geht hoch
Es war im Oktober 2017, als die "Kryptoqueen" von einem Tag auf den anderen untertauchte. Am 25. Oktober 2017 kaufte Ignatova zwei Flugtickets. Eines von Sofia nach Athen, das andere von Sofia nach Wien. Die Deutsche reiste schließlich in die griechische Hauptstadt, wo sie von zwei russischen Männern abgeholt wurde und seitdem von der Bildfläche verschwand. Danach folgte der Paukenschlag:
OneCoin war nie eine echte Kryptowährung, vielmehr überhaupt keine Währung. Die stetig steigenden Zahlen waren eine reine Erfindung der "Kryptoqueen", sie hatten nie einen realen Wert. Bereits Anfang 2016 ermittelten Kriminalämter aus Deutschland, Bulgarien, Finnland, Norwegen, Litauen, China und Schweden gegen das Unternehmen.
Im Jahr 2017 schaltete sich auch die US-Finanzbehörde in das Geschehen ein. In Deutschland wurde die Firma schließlich verboten. Ein Bericht von "gmx.at" drückt es treffend aus: "OneCoin ist wie ein Sportwagen ohne Motor – sieht schick aus, es passiert aber nichts."
Ein reines Schneeballsystem
OneCoin setzte auf Multi-Media-Marketing. Die Firma ist wie ein Schneeballsystem aufgebaut: Verkäufer werben Käufer an, die selbst zu Verkäufern werden, die Käufer anwerben. Steht man in der Pyramide weit oben, verdient man Geld und ganz oben stand Ignatova. Viele fielen auf das Versprechen von großem Profit, durch ein nicht greifbares Produkt, das unendlich oft verkauft werden kann, herein. Es handelte sich um eine neue Technologie, die nur wenige verstanden.
Ein weiterer Punkt für den erfolgreichen Betrug war Ignatova selbst. Sie wirkte seriös, hatte an einer Elite-Universität studiert, einen Doktortitel und eine renommierte Unternehmensberatung in ihrem Lebenslauf stehen. Die Anleger hatten Vertrauen in die "Kryptoqueen", obwohl man sich über die Auszahlungsplattform von OneCoin nur kleine Beträge überweisen lassen konnte. Viele Anträge wurden einfach abgelehnt, ehe die Auszahlungsplattform im Jahr 2017 plötzlich offline ging.
Manche verloren nur einige Euro, bei anderen war der Verlust deutlich größer. Privatinvestoren rieten ihren Familien, aufgrund des vermeintlichen Erfolges, Geld in OneCoin zu stecken. Die Höhe des Gesamtschadens ist bis heute unklar. US-Behörden gehen von vier Milliarden Dollar aus, andere Schätzungen beziffern die Summer mit bis zu 15 Milliarden. Während sich einige Personen an der Spitze eine goldene Nase verdienten, ging der Großteil der Anleger leer aus.
Theorien zum Verschwinden der "Kryptoqueen"
An der Insolvenz ihrer Opfer verdiente sich Ignatova ein goldenes Leben voller Partys und Luxus-Wohnungen. Sogar eine eigene Jacht und ein Erdgasfeld zählten zu ihren Besitztümern. Als die Ermittler ihr auf die Schliche kamen, tauchte sie ab. Ihr Aufenthaltsort ist bislang unbekannt. Um ihr Verschwinden ranken sich zahlreiche Theorien.
Ein BBC-Podcast dokumentierte die Jagd nach der "Kryptoqueen". Eine Theorie ist, dass sie sich einer Operation unterzogen haben soll, die ihr Aussehen veränderte. So soll sie heute undercover leben, ob in Sofia, Frankfurt, London, Moskau oder Dubai ist unklar. Auch die Jacht wird ins Spiel gebracht. Auf ihr soll die gesuchte Deutsche irgendwo im Mittelmeerraum leben.
In einem WDR-Podcast wird eine andere Theorie in den Raum geworfen. Diese besagt, dass Ignatova tot sein soll. Ihr Mörder soll der bulgarische Drogenboss Christoforos Amanatidis alias "Taki" sein. Er soll einer derjenigen gewesen sein, der sein Geld über OneCoin gewaschen hat. Laut der Theorie könnten ihm die Ermittlungen um Ignatova zu viel Aufsehen erregt haben, daher musste sie beseitigt werden. Welche Theorie der Wahrheit entspricht, bleibt unklar.
In der 2025 veröffentlichten "Most Wanted" Liste des FBI steht Ruja Ignatova jedenfalls auf Platz drei der meist gesuchtesten Verbrecher der Welt. Die "Kryptoqueen" ist die einzige Frau auf dieser Liste.
OneCoin lebt
Es ist zwar schwer zu glauben, aber auch 2025 gibt es noch Menschen, die ihr Geld in das Schneeballsystem stecken. Von der ursprünglichen Führungsetage ist allerdings nicht mehr viel übrig. Ignatova ist bekannterweise untergetaucht, ihr Lebensgefährte Sebastian Greenwood sitzt seit 2018 wegen Geldwäsche und Wertpapierbetrug in einem US-Gefängnis. Auch der Bruder der "Kryptoqueen", Konstantin Ignatov, der nach dem Verschwinden Ignatovas die Geschäfte des Unternehmens übernommen hatte, wurde verhaftet.
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