Haustiere
Welpe sollte eingeschläfert werden, weil er zu müde war
Der kleine Hundewelpe "Simba" wollte nicht spielen und sollte deshalb eingeschläfert werden, doch Tierärzte kämpften für ihn.
Armes Baby. Der kleine Hundewelpe "Simba" wurde doch tatsächlich zum Einschläfern in ein Tierheim gebracht, weil er nicht spielen wollte. Die Tierärzte hatten allerdings einen Verdacht und kämpften um "Simbas" Leben.
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Nicht lustlos, sondern krank
Warum "Simba" nicht neugierig und fröhlich durch die Welt tapste, hatte einen Grund: Eine Zecke. Der kleine Kerl hatte aufgrund eines Zeckenbisses sehr hohes Fieber und nur noch eine 50-prozentige Chance zu überleben. Die Tierärzte begannen sofort mit der Behandlung, verabreichten "Simba" fiebersenkende Medikamente und gaben ihn in die Obhut einer liebevollen Pflegestelle.
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Ein neuer Anfang
Die Medikamente schlugen an und bereits nach ein paar Tagen sah man den kleinen "Simba" plötzlich mit Artgenossen spielen. Der schönste Tag für den kleinen Welpen war aber wohl der Tag, an dem er von einer reizenden Familie adoptiert wurde, wo er nun endlich ein behütetes Hundeleben führen darf.