Ein Blick in die Zukunft

Wegen KI: Google, Amazon und Co. geht der Strom aus

Da die KI-Anwendungen der Tech-Riesen einen enorm hohen Energiebedarf aufweisen, bestreiten US-Unternehmen nun neue Wege der Energieerzeugung.

Newsdesk Heute
Wegen KI: Google, Amazon und Co. geht der Strom aus
Die Tech-Giganten können ihren erhöhten Strombedarf wegen der KI-Anwendungen kaum noch decken. Google setzt nun verstärkt auf Kernenergie.
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Atomkraft? Ja, bitte! – heißt es beim Internet-Giganten Google. Aufgrund des hohen Energiebedarfs für die enormen Datenmengen sämtlicher KI-Anwendungen braucht das Tech-Unternehmen jetzt mehr Strom als je zuvor. Die Lösung des Problems lautet Kernenergie.

Am Montag schloss Google einen Vertrag mit Kairos ab, einem Start-Up aus Kalifornien. Dieses soll den Internetkonzern künftig zusätzlich mit Strom versorgen, welcher aus "Minireaktoren" erzeugt wird, die das Start-Up herstellt.

Zukunftsmusik

Kairos stellt sogenannte modulare Reaktoren (SMR) her, die günstiger und sicherer als bestehende Atomreaktoren sein sollen. Zudem sollen die kleineren Reaktoren kompakter und einfacher zu installieren sein.

Allerdings steht die Technologie derzeit noch am Anfang und hat noch keine behördliche Zulassung. Laut Prognosen des Unternehmens sollen die ersten Reaktoren erst am Ende des Jahrzehnts in Betrieb gehen.

"Entscheidende Rolle"

Michael Terrell, Chef der Google-Abteilung für Energie und Klima betonte, dass Kernenergie "eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung unseres sauberen Wachstums" spielen werde, sowie bei der Weiterentwicklung der Anwendungen von KI.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.