Fatales SMS

Wegen 1,22 Euro verliert 66-Jährige ein kleines Vermögen

Eine angebliche Nachricht der Österreichischen Post brachte eine Kärntnerin um ein kleines Vermögen. Betrüger legten sie mit einer Fake-SMS rein.
Newsdesk Heute
19.11.2024, 17:00

Am Dienstag erstattete die Frau aus dem Kärntner Wolfsberg Anzeige: Sie war Opfer eines perfiden Betrugs geworden.

Die 66-Jährige schilderte, dass alles mit einer scheinbar harmlosen SMS begonnen hatte. Darin wurde ihr mitgeteilt, dass ein angebliches Paket nicht hatte zugestellt werden können. Ein Link führte sie auf eine gefälschte Internetseite geleitet, die der der Österreichischen Post täuschend ähnlich gesehen haben soll.

Dort schnappte die Betrugsfalle zu: Für die Zustellung des Paketes sollte sie eine minimale Gebühr in der Höhe von 1,22 Euro entrichten. Nach der Eingabe der Kreditkartendaten war plötzlich ein kleines Vermögen futsch. Die Verbrecher hatten ihr satte 1.661,09 Euro abgebucht!

Die Ermittlungen der Polizei laufen.

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