Fatales SMS
Wegen 1,22 Euro verliert Frau ein kleines Vermögen
Eine angebliche Nachricht der Österreichischen Post brachte eine Kärntnerin um ein kleines Vermögen. Betrüger legten sie mit einer Fake-SMS rein.
Am Dienstag erstattete die Frau aus dem Kärntner Wolfsberg Anzeige: Sie war Opfer eines perfiden Betrugs geworden.
Die 66-Jährige schilderte, dass alles mit einer scheinbar harmlosen SMS begonnen hatte. Darin wurde ihr mitgeteilt, dass ein angebliches Paket nicht hatte zugestellt werden können. Ein Link führte sie auf eine gefälschte Internetseite geleitet, die der der Österreichischen Post täuschend ähnlich gesehen haben soll.
Dort schnappte die Betrugsfalle zu: Für die Zustellung des Paketes sollte sie eine minimale Gebühr in der Höhe von 1,22 Euro entrichten. Nach der Eingabe der Kreditkartendaten war plötzlich ein kleines Vermögen futsch. Die Verbrecher hatten ihr satte 1.661,09 Euro abgebucht!
Die Ermittlungen der Polizei laufen.
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Auf den Punkt gebracht
- Eine 66-jährige Frau aus Wolfsberg wurde Opfer eines Betrugs, nachdem sie eine SMS über ein angeblich nicht zugestelltes Paket erhalten hatte
- Statt der vereinbarten Gebühr von 1,22 Euro wurden ihr nach Eingabe ihrer Kreditkartendaten 1661,09 Euro abgebucht; die Ermittlungen dauern an