Ehrung im Bundeskanzleramt
Was Heinzl ORF-Star Schneider zu verdanken hat
Silvana Meixner, Christian Rainer, Dominic Heinzl und Pater Stephan Schnitzer wurden Ehrenzeichen an die Brust geheftet – Rainer sorgte für Lacher.
Medienministerin Susanne Raab hatte zuletzt volles Haus. Sie zeichnete im ehrwürdigen Rahmen es Bundeskanzleramts gleich mehrere herausragende Persönlichkeiten der Kommunikationsbranche aus. So wurde das Profil des langjährigen Journalisten Christian Rainer (62) um das Große Ehrenzeichen erweitert. Silvia Meixner (62), Pater Stephan Schnitzer und Society-Schreck Dominic Heinzl mit dem Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik ausgezeichnet.
Vergoldete Unterhaltung
„Jetzt wurde ich von einer Ministerin bestochen“
Für den Lacher beim Festakt sorgte Christian Rainer. Der langjährige frühere "profil"-Herausgeber und -Chefredakteur hatte, nachdem ihn Medienministerin Susanne Raab sein großes Verdienstzeichen ans Revers geheftet hatte, gewitzelt: "Jetzt wurde ich von einer Ministerin bestochen"
Heinzls Erkenntnis
ORF-Moderatorin Silvia Schneider und Fitness-Unternehmer Ernst Minar posierten mit Dominic Heinzl, der übrigens am 8. April seinen 60. Geburtstag feiert. Das Duo hatten den Society-Scheck immerhin erst für das Verdienstzeichen vorgeschlagen. Schneider erklärt auch, warum: "Er bringt seit Jahren schon Leichtigkeit und Unterhaltung in die heimischen Wohnzimmer. Er fördert die Branche und hat sich unter den österreichischen Societyjournalisten als Instanz etabliert. Es war schön zu sehen, wie er sich freut und wie stolz seine Sonja Sarközi auf ihn ist."
„Habe heute erst erfahren, was ich für ein verdienstvoller, ehrenwerter Staatsbürger bin (...)“
Heinzl zu "Heute": "Es hat mich überrascht – ist gar nicht so einfach zu kriegen! Habe heute erst erfahren, was ich für ein verdienstvoller, ehrenwerter Staatsbürger bin - ich zitiere hier nur die Ministerin (lacht)."
Auf die Neo-Verdienstzeichen-Träger und -Trägerin stießen da u.a. auch Johanna Rachinger, die ORF-Größen Tarek Leitner, Ingrid Thurnher, Pius Strobl und Lisa Totzauer sowie Rapid-Präsident Alexander Wrabetz an.