Verkehrserziehung

Was die Schulen machen

In Österreich lernen Kinder ab der 1. Schulstufe, wie sie sich sicher im Straßenverkehr bewegen.

Heute Redaktion
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Was die Schulen machen
Volksschulen: 10 Stunden Verkehrsunterricht pro Jahr.
Foto: KFV

In Österreich ist Verkehrserziehung in den Volksschulen von der 1. bis zur 4. Schulstufe, in Sonderschulen auch in der 5. Schulstufe als verbindliche Übung vorgesehen. In den Volksschulen sind es 10 Stunden, in Allgemeinen Sonderschulen 8 Stunden pro Schuljahr. Lehrerin oder Lehrer bereiten gemeinsam mit der Exekutive mit praktischen Übungen die Kinder auf die Gefahren des Straßenverkehrs vor.

Vorbereitung auf den Radfahrausweis

In der 4. und 5. Schulstufe ist Vorbereitung für den Radfahrausweis und Radfahren auf der Straße ein Thema. In Mittelschule und AHS-Unterstufe kann Verkehrserziehung als Freigegenstand oder unverbindliche Übungen belegt werden

Alle Informationen zur "Heute"-Initiative Sicherheit am Schulweg: https://www.heute.at/sicherheit-am-schulweg

red
Akt.