Bei der Biennale di Venezia
Was Cornelius Obonya mit Sabine Wiedenhofer feierte
Für Künstlerin Sabine Wiedenhofer ist Schauspiel-Star Cornelius Obonya nach Venedig gereist – alle Details zu fulminanten Ausstellungseröffnung
Fulminante Ausstellungseröffnung in der Lagunenstadt! Die Stadt Venedig hat feierlich den Pavillon der österreichischen Künstlerin Sabine Wiedenhofer, den sie sich mit dem belgischen Künstler Joen Vanmechelen bei der Biennale di Venezia teilt, eröffnet. Warum Schauspiel-Star Cornelius Obonya mitmischte und die deutsche Schauspielerin und Menschenrechtsaktivistin Katja Riemann extra nach Venedig gereist war.
Ausstellungseröffnung Sabine Wiedenhofer und Koen Vanmechelen
Sind die Würfel für die Menschheit gefallen?
Sind die Würfel für die Menschheit gefallen? Ist die Party vorbei? Mit diesen Fragen hat sich die österreichische Künstlerin Sabine Wiedenhofer beschäftigt. "Es ist eine große Ehre für mich als österreichische Künstlerin von Venedigs Bürgermeister eingeladen worden zu sein, meine Arbeit in einer Ausstellunghalle im 'Arsenale' zur Zeit der Biennale zeigen zu dürfen“, freut sich Sabine Wiedenhofer anlässlich der Eröffnung ihrer Schau durch Venedigs Bürgermeister, Luigi Brugnaro, bei der Biennale di Venezia.
„Es ist eine große Ehre für mich als österreichische Künstlerin von Venedigs Bürgermeister eingeladen worden zu sein, meine Arbeit in einer Ausstellungshalle im "Arsenale" zur Zeit der Biennale zeigen zu dürfen“
Schauspielstar Cornelius Obonya hielt die Laudatio auf Wiedenhofer. Und meinte über ihre Kunst: "Die Anzahl der Krisen weltweit ist auf dem Höchststand. Sabines Werk ist ein Call for Action, kollektiv und individuell."
„Die Anzahl der Krisen weltweit ist auf einem Höchststand. Sabines Werk ist ein Call for Action, kollektiv und individuell“
Promis in Venedig
Extra für die Ausstellungseröffnung nach Venedig angereist waren u.a. der deutsche Schauspielstar Katja Riemann, der Leiter der Wiener Festwochen "Fuzzman", alias Herwig Zamernik mit seiner Frau, Schauspielerin und Preisträgerin des "Deutschen Krimipreises 2024" Jutta Fastian, Unternehmerin und Kunstsammlerin Ursula Simacek, Regisseurin Carolin Pienkos, Rudolfinerhaus-Direktor Georg Semler sowie die Museumsdirektor Heinz Josef Angerlehner.