Formel 1

Clip von Schumacher und Verstappen rührt Fans zu Tränen

Die Netflix-Serie "Drive to Survive" gewährt intime Einblicke in die Formel 1. Eine Szene dreht sich um Michael Schumacher und Max Verstappen.

Erich Elsigan
Max Verstappen als Champions (l.) und mit Rekord-Weltmeister Schumacher
Max Verstappen als Champions (l.) und mit Rekord-Weltmeister Schumacher
GEPA, Screenshot

Am 5. März startet in Bahrain die Formel-1-Saison. Pünktlich zur Rückkehr der "Königsklasse" präsentiert Netflix die fünfte Staffel der PS-Erfolgsserie "Drive to Survive". Folge vier nennt sich "Wie der Vater, so der Sohn" – behandelt also Piloten, die in die Fußstapfen ihrer rasenden Dads treten. 

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    Michael Schumacher herzt den kleinen Max Verstappen.
    Michael Schumacher herzt den kleinen Max Verstappen.
    Screenshot Netflix

    Zu sehen sind unter anderen Max Verstappen und Mick Schumacher, deren Papas Jos und Michael sogar eng befreundet waren. "Wir waren oft gemeinsam auf Urlaub", erzählt Verstappen. "Ich habe noch immer großartige Erinnerungen an diese Wochenenden." 

    Verstappen verrät, dass er Michael Schumacher damals "Onkel" nannte. "Ich habe ihn nie als Rekord-Champion betrachtet, habe das als Kind nicht einmal gewusst." Zur Erinnerung: "Schumi" eroberte in seiner Karriere sieben WM-Titel. Ein Kunststück, das sonst nur Lewis Hamilton (GB) gelang.

    In einer Szene der Netflix-Serie ist zu sehen, wie Legende Schumacher dem kleinen Max in der Boxengasse liebevoll über den Kopf streicht. Auf Twitter und Co. schmelzen die Fans dahin. "Das ist so liebenswert" und "dieser Moment bringt mich immer wieder zum Weinen" sind zu lesen.

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      Kelly Piquet: Diese Frau macht Verstappen so stark.
      Kelly Piquet: Diese Frau macht Verstappen so stark.
      Imago

      Im Gegensatz zu Max schaffte Schumacher-Sohn Mick in der Formel 1 (noch) nicht den großen Durchbruch. "Er hatte es ungleich schwerer als ich", sagt Verstappen Junior. "Sein Papa ist Rekord-Weltmeister."

      Jos Verstappen kam in seiner Karriere über zwei Podesplätze nicht hinaus – entsprechend weniger öffentlichen Druck hatte Max am Weg nach oben.