Kolumbien-Trip für 53.000 Euro

"Verschwendung": Politiker wüten über Harry und Meghan

Prinz Harrys und Meghans Kolumbien-Reise kam nicht bei allen gut an. Vor allem die Politiker vor Ort seien entsetzt über die entstandenen Kosten.

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"Verschwendung": Politiker wüten über Harry und Meghan
Prinz Harry und Meghan mit Kolumbiens Vizepräsidentin Francia Marquez und ihrem Partner Rafael Yerney Pinillo (v.l.).
via REUTERS

Ein großer Aufschrei gegen Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) erfolgte jetzt von kolumbianischen Politikern. Der Grund: Der Besuch der beiden Ex-Royals soll das Land über 53.000 Euro gekostet haben.

Das Paar wollte in Kolumbien unter anderem über die Gefahren von Cybermobbing aufklären und besuchte Schulen, ein Kunstzentrum und schließlich die Residenz der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Márquez (42).

Schon zu Beginn des Trips wurden Harry und Meghan kritisiert, da sie nicht nur von schwer bewaffneten Soldaten und Polizisten bewacht wurden, sondern sogar eine Einheit zur Bekämpfung von chemischen, biologischen und nuklearen Angriffen soll laut "Bunte.de" im Einsatz gewesen sein. Ihre Sicherheit sollen der Bruder von Prinz William (42) und seine Frau aus eigener Tasche bezahlt haben, allerdings entstanden für das Land dennoch hohe Kosten.

Politikerin fordert Offenlegung der Kosten

Insgesamt seien mehr als 53.000 Euro an Kosten durch unter anderem den Transport des Paares während der viertägigen Reise angefallen. Die Summe geht aus den offiziellen Angaben der Vizepräsidentin hervor, die Prinz Harry und Meghan auch eingeladen hatte. Vor allem Márquez politischer Gegnerin Maria Fernanda Cabal passt das gar nicht, sie fordert eine Offenlegung der Kosten des Besuchs.

Bereits im Vorfeld hatte Cabal die Reise der Sussexes als "Effekthascherei" und "Verschwendung" bezeichnet und den Besuch scharf kritisiert.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Prinz Harrys und Meghans Reise nach Kolumbien sorgte für Empörung bei kolumbianischen Politikern, da Kosten von über 53.000 Euro anfielen
    • Besonders die Politikerin Maria Fernanda Cabal kritisierte den Besuch scharf und forderte eine Offenlegung der entstandenen Kosten
    red
    Akt.