Heikle Szene zum Ende des ersten Quali-Abschnitts! Red-Bull-Weltmeister Verstappen und Alpine-Pilot Ocon wären fast zusammengekracht.
Der Holländer bremste spät in Kurve eins, überholte den Franzosen mit einem sehr harten Manöver. Ocon steckte zurück, konnte einen Crash gerade noch vermeiden.
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Die Start-Ziel-Gerade auf dem Vegas-Strip bei Tageslicht. Das Rennen steigt jedoch um 22 Uhr Ortszeit.
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Viva Las Vegas! Die Formel 1 ist erstmals seit 1982 zu Gast in der US-Stadt.
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Die Glücksspielmetropole hat sich für das Highlight herausgeputzt.
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Die Eröffnung wurde zum Mega-Spektakel. Kylie Minogue performte ...
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... und auch Jared Leto trat mit seiner Band Thirty Seconds to Mars auf.
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Auch Keith Urban spielte auf.
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Der Himmel wurde dank Licht, Laser und Drohnen hell erleuchtet.
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Dass es um ein Formel-1-Rennen geht, war nur noch am Rande ein Thema.
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Der legendäre Strip aus der Vogelperspektive.
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Das Safetc Car macht sich mit der Strecke vertraut.
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Lässig: Sogar die Curbs sind in Vegas ein Hingucker.
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Die Piloten müssen an den bekannten Casinos vorbei.
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Esteban Ocon mit Elvis-Doubles. Davon gibt es in Las Vegas mehr als genug.
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Die Piloten sind geteilter Meinung. Einigen gefällt das Spektakel ...
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... Weltmeister Max Verstappen hingegen lederte los und "verteufelte" das Tamtam rund um den Grand Prix.
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Für Heiratswillige Piloten: die Hochzeitskapelle im Fahrerlager von Las Vegas
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Elvis, Elvis und Elvis begrüßten die Piloten.
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Die Start-Ziel-Gerade auf dem Vegas-Strip bei Tageslicht. Das Rennen steigt jedoch um 22 Uhr Ortszeit.
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Viva Las Vegas! Die Formel 1 ist erstmals seit 1982 zu Gast in der US-Stadt.
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Die Glücksspielmetropole hat sich für das Highlight herausgeputzt.
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Am Boxenfunk gab's sofort ein Wortgefecht. "Was soll das? Verstappen fährt wie ein Verrückter", beschwert sich Ocon.
Verstappen sieht die Szene anders, für ihn war Ocon zu langsam: "Was für ein verdammter Idiot!"
