Mehrere Überweisungen

Vater schreibt mit "Sohn" und verliert Vermögen

Ein 83-jähriger Steirer ist am Wochenende Opfer eines Betrugs geworden. Der Mann fiel auf einen Tochter-Sohn-Trick rein – nun ist sein Geld weg.

André Wilding
Vater schreibt mit "Sohn" und verliert Vermögen
Der Mann verlor mehrere tausend Euro.
Unsplash / Symbolbild

Ein bislang unbekannter Täter nahm via SMS Kontakt mit einem 83-Jährigen auf und gab sich als sein Sohn aus.

Im Zuge mehrerer Unterhaltungen über einen bekannten Nachrichtendienst bat der "Sohn" das Opfer um Geld.

Das 83-jährige Opfer tätigte daraufhin mehrere Onlineüberweisungen. Der Mann wurde um mehrere tausend Euro betrogen.

Warnung der Polizei

Der Sachverhalt zeige laut Polizei, wie leicht Menschen beeinflusst werden können.

Die steirische Polizei warnt einmal mehr vor der Vorgehensweise "Tochter-Sohn-Trick" und appelliert, sich zu vergewissern, ob sich der Sohn oder die Tochter tatsächlich in einer Notsituation befindet.

Aktuell sind in der Steiermark wieder vermehrt derartige Betrugsversuche zu verzeichnen.

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    Bundesheer / OTS

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 83-jähriger Mann wurde von einem unbekannten Täter kontaktiert, der sich als sein Sohn ausgab und ihn dann um Geld bat, woraufhin das Opfer mehrere Onlineüberweisungen tätigte
    • Die steirische Polizei warnt vor der Betrugsmasche "Tochter-Sohn-Trick" und rät dazu, sicherzustellen, dass eine vermeintliche Notsituation tatsächlich vorliegt, da vermehrt derartige Betrugsversuche in der Steiermark registriert werden
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