Mehrere Überweisungen

Vater schreibt mit "Sohn" und verliert Vermögen

Ein 83-jähriger Steirer ist am Wochenende Opfer eines Betrugs geworden. Der Mann fiel auf einen Tochter-Sohn-Trick rein – nun ist sein Geld weg.

André Wilding
Vater schreibt mit "Sohn" und verliert Vermögen
Der Mann verlor mehrere tausend Euro.
Unsplash / Symbolbild

Ein bislang unbekannter Täter nahm via SMS Kontakt mit einem 83-Jährigen auf und gab sich als sein Sohn aus.

Im Zuge mehrerer Unterhaltungen über einen bekannten Nachrichtendienst bat der "Sohn" das Opfer um Geld.

Das 83-jährige Opfer tätigte daraufhin mehrere Onlineüberweisungen. Der Mann wurde um mehrere tausend Euro betrogen.

Warnung der Polizei

Der Sachverhalt zeige laut Polizei, wie leicht Menschen beeinflusst werden können.

Die steirische Polizei warnt einmal mehr vor der Vorgehensweise "Tochter-Sohn-Trick" und appelliert, sich zu vergewissern, ob sich der Sohn oder die Tochter tatsächlich in einer Notsituation befindet.

Aktuell sind in der Steiermark wieder vermehrt derartige Betrugsversuche zu verzeichnen.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus.</strong> Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. <a data-li-document-ref="120078967" href="https://www.heute.at/s/schild-vor-restaurant-loest-hitzige-debatte-aus-120078967">Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert &gt;&gt;&gt;</a>
    18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus. Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert >>>
    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View
    wil
    Akt.