Wetter

Unwetter-Warnstufe Rot schon in sechs Bundesländern

Am Freitag ziehen schwere Unwetter über Österreich hinweg. Bislang wurden bereits erste Gewitter und Hagel-Niederschläge registriert.

Stellenweise können auch Straßen überflutet werden. Archivbild aus dem Jahr 2021.
Stellenweise können auch Straßen überflutet werden. Archivbild aus dem Jahr 2021.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

Der Süden und Osten Österreichs sind am Freitag massiv von Unwettern bzw. Warnungen davor betroffen. Mit Stand 13.15 Uhr herrscht laut Österreichischer Unwetterzentrale in sechs der neun Bundesländer eine rote Unwetter-Warnstufe. Diese gelten wegen "Gewitter und Hagel". 

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Nur in Vorarlberg herrscht aktuell keine Unwetter-Warnung.
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UWZ

"Kräftige Gewitter" im Anmarsch

In Kärnten und der Steiermark haben sich kräftige Gewitterzellen gebildet. Dabei muss mit Hagel und Sturmböen gerechnet werden. Auch Starkregen ist ein Thema, letzte Stunde fielen in Spittal an der Drau 30,2 Liter auf den Quadratmeter. Bei den Gewittern in Kärnten ist auch kleiner Hagel bis zu zwei Zentimeter mit dabei, heißt es seitens der Unwetterzentrale (UWZ).

Die Experten der UWZ rechnen ab den Mittagsstunden speziell in Unterkärnten und der südlichen Steiermark mit "teils kräftigen Gewittern". Lokal bestehe sogar die Gefahr von "großem Hagel" und Sturmböen und "kleinräumigen Überflutungen". 

Unwetter-Walze - die besten Leserfotos

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    Ein heftiges Unwetter droht am Freitag in viele Teilen des Landes!
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    Auf der A9 bei Deutschfeistritz gibt es Aquaplaning durch den Starkregen.
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    Blick auf die Zelle, die sich Villach nähert.
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    https://www.foto-webcam.eu/webcam/countrytrail/
    Bei den Unwetter-Warnungen ist eindeutig ein Nord-Süd-Gefälle bemerkbar.
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    UWZ
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      <strong>23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt.</strong> Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. <a data-li-document-ref="120079751" href="https://www.heute.at/s/vierfacher-vater-vor-weihnachten-eiskalt-gekuendigt-120079751">Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt &gt;&gt;&gt;</a>
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      Karl Schöndorfer / picturedesk.com