Wetter

Warnstufe Rot! Heftige Gewitterfront trifft Wien & NÖ

Ein heftiges Gewitter trifft am Nachmittag Niederösterreich und Wien. In mehreren Bezirken gilt Warnstufe Rot! Es besteht Starkregen- und Hagelgefahr.

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    Warnstufe Rot in Wien
    Warnstufe Rot in Wien
    Heute

    Am Dienstag dominiert dank der Front des Tiefs Daniela über Südskandinavien unbeständiges Wetter mit einigen Schauer und Gewittern in Österreich. Lokal kommen auch größere Regenmengen zusammen, zudem frischt zunächst kräftiger bis stürmischer Wind auf.

    Ein Leserreporter konnte das Unwetter aus einem Bürogebäude in Wien-Döbling filmen:

    Aktuell werden vor allem Niederösterreich, Wien und das nördliche Burgenland von neuen Gewittern heimgesucht.

    Warnstufe Rot

    Von St. Pölten weg über beinahe gesamt Wien bis zur östlichen Landesgrenze gilt aktuell Warnstufe Rot:

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      Eine Gewitterfront rollt am Nachmittag des 26. Juli über Wien und NÖ hinweg.
      Eine Gewitterfront rollt am Nachmittag des 26. Juli über Wien und NÖ hinweg.
      kachelmannwetter.com

      "Aus Nordwesten zieht ein starkes Gewitter über Ihre Region. Im Gewitterbereich besteht die Gefahr von sehr starkem Regen und Hagel, dabei kann es zu Überflutungen und Vermurungen kommen", heißt es in der Warnmeldung der UBIMET.

      Besonders im Osten kann es auch stürmisch werden. Im Großteil des niederösterreichischen Wein- und Waldviertels ist zudem mit "markantem Wetter" zu rechnen.

      In weiteren Teilen des Landes, von Oberösterreich über Salzburg nach Kärnten und in der Steiermark sind Vorwarnungen aufrecht. Auch hier kann es im Tagesverlauf noch zu heftigen Gewittern kommen.

      Der weitere Ausblick

      Am Mittwoch halten sich zunächst im Bergland einige Restwolken, tagsüber setzt sich zumindest zeitweise die Sonne durch. Am Nachmittag sind schließlich von Vorarlberg bis in die westliche Obersteiermark einzelne Schauer und Gewitter zu erwarten. Gegen Abend kann es auch in Unterkärnten gewittrig werden. Im restlichen Land bleibt es trocken und oft sonnig. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind aus nordwestlichen Richtungen.

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        <strong>Samstag, 3. September:</strong> Der Samstag gestaltet sich im Osten nach Auflösung allfälliger Nebelfelder meist freundlich mit einigen Sonnenstunden. Auch im Süden bleiben die allmählich aufziehenden Wolken noch harmlos, in Vorarlberg breiten sich hingegen am Vormittag Regenschauer aus. Am Nachmittag kommen diese langsam bis ins Salzkammergut voran, vereinzelt sind Gewitter mit dabei. Im Osten frischt mäßiger Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad.
        Samstag, 3. September: Der Samstag gestaltet sich im Osten nach Auflösung allfälliger Nebelfelder meist freundlich mit einigen Sonnenstunden. Auch im Süden bleiben die allmählich aufziehenden Wolken noch harmlos, in Vorarlberg breiten sich hingegen am Vormittag Regenschauer aus. Am Nachmittag kommen diese langsam bis ins Salzkammergut voran, vereinzelt sind Gewitter mit dabei. Im Osten frischt mäßiger Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad.
        UBIMET / wetter.tv

        Der Donnerstag verläuft abseits des Berglands bei einem Mix aus Sonne und Wolken meist trocken. Inneralpin bilden sich im Tagesverlauf aber vermehrt Quellwolken und im Laufe des Nachmittags gehen vom Arlberg bis zum Dachstein lokale, aber teils kräftige Schauer und Gewitter nieder.

        Am Freitag geht es unbeständig durch den Tag. Im Osten ziehen schon zu Beginn einzelne Schauer und Gewitter durch, anschließend dominiert meist ein Mix aus Sonne und Wolken. Im weiteren Tagesverlauf nimmt die Schauer- und Gewitterneigung aber im ganzen Land deutlich zu, auch kräftige Gewitter mit großen Regenmengen in kurzer Zeit und Hagel sind zu erwarten

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          <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
          17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
          Bundesheer / OTS