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Unfassbare Summe: So viel soll Messi bei PSG cashen

Lionel Messi verlässt Barca. Paris Saint-Germain bietet ihm ein fürstliches Gehalt, hat bereits den Eiffelturm reserviert.

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Lionel Messi
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Lionel Messi wird den FC Barcelona verlassen. Doch wohin zieht es den Superstar? Wie mehrere Transferinsider berichten, sollen die Verhandlungen mit PSG bereits fortgeschritten sein. Fabrizio Romano schreibt auf Twitter: "Paris Saint-Germain ist seit den letzten Stunden zuversichtlich, Leo Messi verpflichten zu können. Die Verhandlungen kommen gut voran." Die Regeln zum Financial Fairplay müssen allerdings noch eingehalten werden.

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    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren. 
    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren.
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    Der französische Journalist Mohamed Bouhafsi berichtet, dass sich Messi bereits mit PSG über einen Vertrag geeinigt hat. Dieser soll zwei Jahre und eine weitere Saison als Option beinhalten. Messis Vater soll für weitere Verhandlungen noch am Freitag in Paris eintreffen.

    Im Vertrag soll ein Gehalt von rund 40 Millionen in der Saison garantiert sein. Netto, wohlgemerkt. Damit wäre der Argentinier mit einem Schlag PSG-Topverdiener, würde Kumpel Neymar (35 Millionen Euro netto) ablösen.

    Der Wechsel könnte am 10. August bekanntgegeben werden. Ein Anzeichen dafür: PSG soll den Eiffelturm an diesem Tag reserviert haben. Zuletzt war das vor vier Jahren der Fall. Damals wurde der 222-Millionen-Wechsel von Neymar kommuniziert.

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      Wer ist der beste Fußballer aller Zeiten? Pele, Cruyff, Maradona, Ronaldo, Messi? Ansichtssache! Wir zeigen jene Super-Kicker, die am öftesten zum Weltfußballer gekürt wurden und den Ballon d'Or stemmten.
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      (Bild: Screenshot)

      City wird Messi nicht holen

      Bereits am Nachmittag bestätigte PSG-Trainer Pochettino das Interesse an Lionel Messi. Der Verein evaluiere die Optionen und natürlich sei Messi eine davon. "Manchmal bieten sich Gelegenheiten, manchmal nicht", sagte Pochettino. Der frühere Real-Star James Rodriguez hat eine eigene Meinung zu einem möglichen Transfer: "Wenn Messi zu Paris Saint-German wechselt, werden die da praktisch alleine spielen. Man sollte ihnen dann gleich alle Titel schicken."

      In Manchester machte Trainer Pep Guardiola klar, dass sein einstiger Lieblingsspieler beim FC Barcelona in den aktuellen City-Gedanken keine Rolle spiele. Sie hätten jetzt erst Jack Grealish verpflichtet. "Und er wird die Nummer 10 tragen. Wir waren überzeugt von Grealish und überzeugt, dass Leo bei Barça bleiben würde", sagte Guardiola nach dem abrupten Ende der Messi-Ära bei den Katalanen.

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        Die Niederösterreicherin Anna Kiesenhofer fuhr im Straßenrennen sensationell zum Olympiasieg. Niemand hatte die Mathematikerin auf der Rechnung. Sie deklassierte sämtliche Rad-Stars und holte Gold.
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          Thomas Zajac und Tanja Frank als Österreichs Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier der 32. Olympischen Sommerspiele in Tokio.
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