Unfall mit Olympia-Star: "Froh, am Leben zu sein"

Die Silbermedaille wurde in Paris ausgelassen gefeiert. Doch auf dem Weg von der Veranstaltung zurück ins Hotel kam es zu dem schweren Autounfall, wie die 31-Jährige selbst auf Instagram erzählte. Ein von ihr gemietetes Uber sei gegen einen Mast gekracht, die Volleyballerin kam ins Krankenhaus.

Schwerer Autounfall

In ihrer Insta-Story postete die US-Volleyballerin dann ein Foto, auf dem die Auswirkungen des Unfalls zu sehen sind. Ihr rechtes Augenlid ist dick angeschwollen, unter dem Auge und an der Nase ist Blut erkennbar. Das Foto entstand augenscheinlich in einem Krankenhaus. "Ich bin froh, noch am Leben zu sein", meinte Hancock zu dem Bild, ergänzte: "Ich habe einige Verletzungen, werde mich aber innerhalb von Monaten erholen." Welche Verletzungen die 31-Jährige davontrug, ließ sie aber offen.

Stattdessen wandte sich die Volleyballerin an ihre Follower: "Soetwas passiert schnell, Leute. Passt auf euch und eure Mitmenschen auf, schnallt euch beim Fahren unbedingt an."

Mit Hancock saß auch die Team-Assistenztrainerin Jordan Larson im Wagen. "Sie hat sich um mich gekümmert", schrieb Hancock weiter. Die 37-Jährige zeigte sich ebenso bei Social Media, kam mit einer Wunde neben dem rechten Auge aber glimpflicher davon. "Es hätte definitiv schlimmer kommen können", so die 37-Jährige.

Hancock holte 2021 in Tokio bereits die Goldmedaille. Das Finale in Paris ging gegen Italien klar mit 0:3 verloren. Eine Niederlage, die aber zur Nebensache wurde...