Riesige Rauchsäulen

Ukraine schießt großes Öl-Depot auf der Krim in Brand

Bei einem nächtlichen Drohnenangriff hat die Ukraine ein Tanklager auf der russisch besetzten Krim getroffen. Ein riesiges Feuer war die Folge.

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    Ein ukrainischer Drohnenangriff hat am 7. Oktober 2024 ein großes Tanklager auf der russisch-besetzten Halbinsel Krim in Brand gesetzt.
    Ein ukrainischer Drohnenangriff hat am 7. Oktober 2024 ein großes Tanklager auf der russisch-besetzten Halbinsel Krim in Brand gesetzt.
    IMAGO/ITAR-TASS/Sergei Malgavko

    Durch einen ukrainischen Drohnenangriff ist ein großes Tanklager auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim in Brand gesetzt worden. Der Generalstab in Kiew bestätigte den nächtlichen Angriff.

    Anwohner in der Stadt Feodossija verbreiteten in sozialen Netzwerken Videos des Feuers, auch sie gingen von Drohnen als Ursache aus. Die Rauchsäulen über der Südküste der Krim waren weithin zu sehen. Die örtlichen russischen Behörden bestätigten den Brand, äußerten sich aber nicht zu dem Drohnenangriff.

    Weitere Angriffe auf Stützpunkte

    Dabei herrschte in der Nacht Luftalarm über der Halbinsel. Explosionen und Flugabwehrfeuer wurden aus der Hafenstadt Sewastopol und von den russischen Luftwaffenstützpunkten Belbek und Saki gemeldet.

    Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, in der Nacht auf Montag seien 21 ukrainischen Drohnen abgefangen worden, davon zwölf über der Krim.

    Die Bilder des Tages

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
      20 Minuten, red
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