"Die machen glücklich"
TV-Ärztin Christine Reiler setzt auf Wirkung von Pilzen
"Man kann keine Überdosis bekommen", meint Norbert Oberhauser bei der Präsentation von Christine Reiler als neues Gesicht von "Austriamin vital".
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! "Pilze sind echte Wunderwuzzis", stellt TV-Ärztin Christine Reiler bei der Präsentation von "Austriamin vital" im Restaurant Hansen in Wien klar. Und erklärt: "Diese Pilze aus dem Nahrungsergänzungsprodukt, dem ich jetzt ein Gesicht verleihen darf, machen zwar auch glücklich, aber nicht so, wie ein Schelm jetzt meinen könnte. Sie machen glücklich, weil in den Kapseln auch B-Vitamine sind, die sehr wichtig für den Serotonin- und Dopaminhaushalt in unserem Körper sind (lacht)."
Als das steirische Erfindertrio des Start-ups InnÖvation, Wolfgang Mitterbäck und die Brüdern Martin und Andreas Gremsl mit ihrem "Gamechanger am heimischen Nahrungsergänzungsmittelmarkt" auf die TV-Ärztin zukamen und ihr die Kapseln aus Kräuterseitlingen und Buchweizen vorstellten, war die einstige "Miss Austria" von 2007 rasch neugierig auf das Produkt geworden. Als Kräuterexpertin und Buchautorin von "Inneres Strahlen & Natürliche Schönheit" oder "Meine besten Hausmittel", weiß sie um die natürliche Heilkraft aus der Natur Bescheid und kann so auch ihre Expertise einbringen.
"Was mir besonders gefallen hat, ist, dass es ein Nahrungsergänzungsmittel aus Österreich ist und die Kräuterseitlinge aus dem Erzberg Stollen sind, die regional verarbeitet wurden. Außerdem sind da noch Buchweizenkeimlinge, Spermidin und Ergothioneine drinnen. Also alles, was die Zellerneuerung stärkt", erklärt Reiler ihre Beweggründe, warum sie als erste Ambassadorin gewonnen werden konnte.
Oberhauser: Ein neuer Fan
„Heute haue ich mir das Zeug auf alle Fälle rein, ich habe schon gehört, dass man keine Überdosis bekommen kann“
Durch den Presse-Brunch führte übrigens Norbert Oberhauser, der sich an diesem Vormittag vorgenommen hatte, nun auch endlich mit den Nahrungsergänzungsmitteln anzufangen. Und versprach vor Gästen wie "Krone"-Herausgeber Christopher Dichand oder "Mister Austria" Alexander Höfler, die der Präsentation aufmerksam lauschten: "Heute haue ich mir das Zeug auf alle Fälle rein, ich habe schon gehört, dass man keine Überdosis bekommen kann".
Er sei wohl eher atypisch für seine 51 Jahre und achte zwar auf eine gesunde Ernährung, nehme aber eigentlich keine Nahrungsergänzungsmittel ein. Oberhauser: "Das einzige was ich im Winter mache, also wenn es kalt wird, dann nehme ich Zink. Ich bin wenig krank, ich glaub das wirkt. Und wenn nicht, dann schadet es auch nicht. Ich nehme sonst eigentlich nichts - bis jetzt (lacht)"