Fussball

Tribünen-Krach: Mama Rabiot gegen Pogba und Mbappe

Bei Frankreichs überraschendem Achtelfinal-Aus gegen die Schweiz flogen auch auf der Tribüne die Fetzen. Im Mittelpunkt dabei: Mama Rabiot. 

Heute Redaktion
Teilen
Veronique Rabiot legt sich mit den Familien der Frankreich-Stars an.
Veronique Rabiot legt sich mit den Familien der Frankreich-Stars an.
Picturedesk, Twitter

Trotz einer 3:1-Führung gegen die Schweizer "Nati" schieden "Les Bleus" nach einem dramatischen Elfmeterschießen aus. Superstar Kylian Mbappe hatte den entscheidenden Penalty vergeben. Ein Sinnbild einer äußerst schwachen Europameisterschaft des Stürmers von Paris St.-Germain. 

Streit auf der Tribüne

Doch schon vor dem Elfmeter-Drama war es im Bukarester Nationalstadion auf der Tribüne heiß hergegangen. Genauer gesagt im Block der Familienangehörigen der französischen Stars. Dabei sei vor allem Veronique Rabiot, Mutter von Teamspieler Adrien Rabiot, negativ aufgefallen, berichtet jedenfalls "RMC Sport". 

Die Mutter des Juventus-Stars hatte sich nach dem 3:3-Ausgleich durch Mario Gavranovic über den vorangegangenen Ballverlust von Paul Pogba geärgert, dies auch in Richtung dessen Familie kundgetan. Und nach dem verschossenen Mbappe-Elfmeter knöpfte sich Mama Rabiot auch den Vater des PSG-Stars vor, forderte ihn auf, seinen Sohn zurechtzuweisen, schließlich führe sich Mbappe viel zu arrogant auf. 

Ordner mussten eingreifen

Nach der Kritik von Rabiots Mutter soll es zu einem 20-minütigen Wortgefecht zwischen den Familien gekommen sein, bevor sich die Stimmung wieder abkühlte. 

Bereits in der ersten Spielhälfte soll Adrien Rabiot, der als Außenverteidiger ran musste, von der Familie Mbappe kritisiert worden sein. Deshalb sei Veronique Rabiot so geladen gewesen. Da hatten dem Bericht zufolge sogar Ordner die Angehörigen der "Bleus" beruhigen müssen...

1/15
Gehe zur Galerie
    "Heute"-Experte Peter Pacult vergibt das ÖFB-Abschlusszeugnis. Vorweg: Einser ist keiner dabei.
    "Heute"-Experte Peter Pacult vergibt das ÖFB-Abschlusszeugnis. Vorweg: Einser ist keiner dabei.
    picturedesk