Gerüchteküche brodelt
Trennung? Nun packt "Mausis" Milliönär aus!
Ernst Prost fehlte auf dem Geburtstagsfest seiner "Mausi". Sofort wurden Trennungsgerüchte laut. Nun nimmt er selbst Stellung.
Unzertrennlich zeigten sich Christina "Mausi" Lugner (59) und ihr "Alm-Öli" Ernst Prost (67) seit ihrem Liebesouting im Mai. Überall traf man die beiden an, die die Finger kaum voneinander lassen konnten. Von einem treffen mit Seiler & Speer, über ein Fest im Marchfelderhof bis hin zu Richard (91) und Simone (42) Lungers Hochzeit - die Turteltauben zogen das Blitzlichtgewitter auf sich.
Im VIDEO: "Mausi" feiert ihren Geburtstag
Ein Umstand, der dem Millionär gar nicht schmeckte - immerhin hat er sich bereits vor einigen Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, wollte seinen Namen nicht erneut in den Klatschspalten sehen. Nach Mörtels Hochzeit zog er dann die Reißleine, der Trubel war ihm zu viel.
Christina "Mausi" Lugner und Ernst Prost – die schönsten Bilder
Doch als Prost das Geburtstagsfest seiner Liebsten am 10. Juni im Wiener "Strandcafé" schwänzte, machten sofort Trennungsgerüchte die Runde. Es war das Tuschelthema auf der Party - die Gäste waren sich sicher: "Die sind längst kein Paar mehr."
"Mausi" erklärte seine Abwesenheit damit, dass ihr Millionär Wasserschäden in seinem Sitz in Ulm habe, um die er sich kümmern muss. Prost meldete sich nun auch via "Bild" zu Wort.
Rückzug aus der Öffentlichkeit
"Christina und ich haben in größter Gemeinsamkeit und Harmonie beschlossen, dass wir unser Privatleben nicht mehr in der Öffentlichkeit ausbreiten. Das ist too much, echt", meinte er zu der deutschen Zeitung und weiter: "Manchmal, da hau ich auch schon ’nen Spruch raus, der tut mir dann hinterher leid. Aber dann ist er halt schon draußen. Die Christina, die ist ja auch ein Mensch, die das Herz auf der Zunge trägt. Und dann mit Champagner umspült, da haben wir zwei schon gute Sachen rausgehauen."
„Sie und ich haben schon gemeinsam so entschieden, dass wir diese Bussi-Bussi- und Schleck-Schleck-Gesellschaft so nicht mehr wollen“
Auch, warum er tatsächlich nicht auf ihrem großen Fest zum 29+-Geburtstag war, erklärt er in dem Interview. "Ich war nicht dabei beim Geburtstagsfest, weil da sind 1000 Leute, die ich nicht kenne, die mich vielleicht auch gar nicht mögen. Da gibt es so einen Haufen Eifersüchtiger, die hinter der guten 'Mausi' her waren. Dann kommt da so ein verlotterter bayerischer Almbauer, der behauptet, er hätte einen Haufen Geld, der sollte viel lieber mal zum Friseur gehen. Das zieht den Volkszorn der verschmähten Liebhaber schon an. Sie und ich haben schon gemeinsam so entschieden, dass wir diese Bussi-Bussi- und Schleck-Schleck-Gesellschaft so nicht mehr wollen."
So feierte "Mausi" ihren "29. Geburtstag" – mit "Mörtel"
Auch mit dem Streichelzoo des Baumeisters will Prost nichts zu tun haben und findet sehr klare Worte: "In dem Zoo, um in seiner Diktion zu bleiben, bin ich eher der einsame Wolf oder das scheue Reh. Und das muss man in Ruhe lassen. Diesen Affenzirkus – um in der Sprache zu bleiben – hält keine Sau aus. Das ist ein Haifischbecken oder eine Schlangengrube."
Sein Rückzug aus der Glitzerwelt war sehr bewusst gewählt - seinen Ruhestand wollte er abseits der Society führen, auf seiner Alm. "Weil ich das jetzt nimmer mag. Sonst hätte ich doch nicht die vielen Anfragen für Talkshows abgesagt. Mit der lieben Christina bin ich da einfach reingerutscht – und jetzt krabbel ich da halt wieder raus."