Änderungen bei Ring-Linien 

Trans-Demo legt Montagabend die Öffis am Ring lahm

Am 20. November kommt es am Abend in der Wiener Innenstadt zu einer Demonstration. Am Ring kann es daher zu Verzögerungen kommen. 

Wien Heute
Trans-Demo legt Montagabend die Öffis am Ring lahm
Wegen einer Demo am 20. November könnte es am Abend zu Verzögerungen und Umleitungen bei den Bim-Linien am Ring kommen. 
"Heute"

Der "Verein Nicht Binär" lädt am 20. November zur Demo anlässlich des "Trans Day of Rememberance" ein. Man will sich damit gegen alle Formen von Gewalt oder Diskriminierung von trans- inter- oder nicht-binären Personen einsetzen. 

Demo bis zum Heldenplatz

Der Treffpunkt für die Demonstration ist um 18 Uhr im Sigmund-Freud-Park (Wien-Alsergrund) angesetzt. Dort sammeln sich die Teilnehmer, auch Reden sollen dort gehalten werden. Ab circa 19 Uhr ist dann der Abmarsch geplant – über Universitätsring, Löwelstraße und den Volksgarten soll es schlussendlich auf den Wiener Heldenplatz gehen. Dort findet vor dem Erzherzog-Karl-Reiterdenkmal dann bis etwa 21 Uhr die Abschlusskundgebung statt. Gegendemonstrationen sind laut Polizei Wien keine bekannt. 

Fahrplanänderungen für Ring-Linien

Aufgrund der Demo kann es auf den Ringlinien 1, 71 und D zu Verzögerungen beziehungsweise Fahrplanänderungen kommen, warnen die Wiener Linien. Die Linie D fährt nicht zwischen Börse und Quartier Belvedere, in beide Richtungen wird über den Franz-Josefs-Kai umgeleitet. Die Linie 1 wird in beiden Richtungen zwischen Schottenring/Börse und Karlsplatz über den Schwarzenbergplatz und die Lothringerstraße umgeleitet. Die Linie 71 fährt kurzgeführt von Kaiserebersdorf nur bis zum Schwarzenbergplatz. 

Die Störungen sollen voraussichtlich von etwa 18 bis 21 Uhr dauern. Die Wiener Linien betonen aber auch, das sich Änderungen im Laufe der Demo ergeben können und empfehlen, die Lautsprecherdurchsagen, Haltestelleninfos und die Betriebsinfo in der Wiener Linien App zu beachten.

Die Bilder des Tages

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>11.12.2024: Vierfacher Vater (37) kriegt arbeitslos 3.500 € monatlich.</strong> Fast 3.500 Euro pro Monat fürs Nichtstun: Arbeiten will ein 37-jähriger Familienvater nicht mehr – außer der Ex-Kellner kriegt über 4.000 Euro netto. <a data-li-document-ref="120077710" href="https://www.heute.at/s/vierfacher-vater-37-kriegt-arbeitslos-3500-monatlich-120077710">Weiterlesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120077419" href="https://www.heute.at/s/kassasturz-oesterreich-hat-ab-sofort-kein-geld-mehr-120077419"></a>
    11.12.2024: Vierfacher Vater (37) kriegt arbeitslos 3.500 € monatlich. Fast 3.500 Euro pro Monat fürs Nichtstun: Arbeiten will ein 37-jähriger Familienvater nicht mehr – außer der Ex-Kellner kriegt über 4.000 Euro netto. Weiterlesen >>>
    RTL II
    red
    Akt.