Herzzereißender Hilferuf

"Todunglücklich" – Frau in OÖ seit zwei Wochen vermisst

Es ist ein verzweifelter Hilferuf: Eine junge Frau sucht per Facebook nach ihrer Mutter. Vor knapp zwei Wochen wurde sie zuletzt gesehen.

Oberösterreich Heute
"Todunglücklich" – Frau in OÖ seit zwei Wochen vermisst
Verzweifelter Hilferuf auf Facebook: Vor knapp zwei Wochen ist die Frau aus dem Bezirk Linz-Land verschwunden.
Facebook

"Wir vermissen dich alle unglaublich viel." Der Social-Media-Post ist herzzerreißend. Seit Tagen "hören und sehen wir nichts mehr von dir", schreibt Chantal Krumphuber (Name von der Redaktion geändert; Anm.).

Am 13. Oktober gab es das letzte Lebenszeichen der Abgängigen – beim Lokal Raimund Stüberl, unweit des Linzer St.-Barbara-Friedhofs. Dort soll die Frau aus Hörsching (Bez. Linz-Land) um 0.22 Uhr ein Taxi gerufen haben und eingestiegen sein.

Weißer Pullover, schwarzer Rucksack

Laut ihrer Tochter war sie zuletzt mit einem weißen Pullover, einer blaue Jeans und weißen Schuhen zu sehen. Die Mama und Oma trug außerdem einen schwarzen Lederrucksack.

Die Familie, zu der auch zwei kleine Enkelsöhne gehören, macht sich "große Sorgen", und hofft, "dass wir sie bald wieder in den Arm nehmen können". Die Angehörigen durchleben derzeit doppelt bittere Zeiten: Ihre geliebte Katze ist vor wenigen Tagen gestorben.

Die Polizei ist um Beruhigung bemüht: Sie geht aktuell davon aus, dass die Frau freiwillig verschwunden ist. Mögliche Zeugen können sich dennoch an jede Inspektion wenden.

Vermisste soll jetzt Sex-Sklavin sein

Seit über einem Jahr fehlt von Sara aus Innsbruck jede Spur. Nun hat ihre Mutter furchtbare Hinweise erhalten: Die 16-Jährige soll in einer Sekte als Sex-Sklavin missbraucht werden.

Der böse Verdacht: Die Bande soll Mädchen mit "Loverboys" ködern, anschließend unter Drogen setzen und dann missbrauchen. Sara dürfte bei Weitem nicht das einzige Opfer sein. Auch die gleichaltrige Nisa aus Ludwigshafen (Deutschland), die seit April 2022 vermisst wird, soll gefangen sein.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.