Haustiere
Krieg macht auch nicht vor Zoo halt – viele Tiere getö
Der neuerliche Angriff auf einen Privatzoo in der Nähe von Kiew tötete unzählige Tiere. Die Bilder zeigen Not und Elend.
Ein kleiner Privatzoo mit Straußenfarm in dem ukrainischen Dorf Jasnohorodka, nur etwa 40 Kilometer von Kiew entfernt, wurde erneut Ziel eines Angriffes. "Heute" berichtete bereits, dass die ersten Evakuierungsmaßnahmen aufgrund eines neuerlichen Beschusses abgebrochen werden mussten. Die Zahl der überlebenden Tiere wird immer kleiner und das Ausmaß des Krieges ist erschütternd.
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Häuser kaputt, Tiere tot
Etwa 130 Sträuße von insgesamt 250 und ein Drittel der anderen Hoftiere wie Ponys und Ziegen wurden bereits Opfer, als der Beschuss zwischen den russischen und ukrainischen Streitkräften in dem Gebiet mehrmals aufgenommen wurde. Auch die Gebäude und Futterlagerhallen wurden komplett oder teilweise im Kugel- und Bombenhagel zerstört. Freiwillige Helfer und Mitarbeiter des Privatzoos kommen an ihre physischen und psychischen Grenzen, bei den Rettungsversuchen der traumatisierten Tiere, die auch außerhalb des Geländes umherirren, weil auch die Zäune zerstört wurden.