Haustiere

Deshalb hasst dein Hund Halloween

"Booh" heißt es heute wieder mit Hexenbesen und Kunstblut. Für unsere Vierbeiner ist Halloween jedoch ein großes Übel und wir verraten dir, wieso.

Christine Kaltenecker
Heute ist es wieder soweit: Halloween 2022 - aber bitte ohne Hund.
Heute ist es wieder soweit: Halloween 2022 - aber bitte ohne Hund.
Getty Images/iStockphoto

Gruseliges Verkleiden ist für Kinder und manche Erwachsene ein echter Spaß und die amerikanische Tradition des Halloween ist längst auch schon bei uns ein jährlicher Fixpunkt im Kalender. Kürbisse werden ausgehöhlt, Vorgärten geschmückt und genug Süßigkeiten für die Nachbarskinder bereit gelegt. Ein Familienmitglied ist allerdings so gar nicht begeistert vom orangen Treiben und würden den Tag am liebsten - wie Silvester - verschlafen: Dein Hund.

Hier erfährst du fünf Gründe, weshalb dein Hund das Spuk-Fest so gar nicht mag:

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    1. Hunde fühlen sich - na no na - im Kostüm überhaupt nicht wohl und sind meistens in der Sicht und Bewegung eingeschränkt. Wenn es also sein muss, dann schnell anziehen - ein Foto machen - und gleich wieder ausziehen.
    1. Hunde fühlen sich - na no na - im Kostüm überhaupt nicht wohl und sind meistens in der Sicht und Bewegung eingeschränkt. Wenn es also sein muss, dann schnell anziehen - ein Foto machen - und gleich wieder ausziehen.
    Getty Images

    Halloween mal anders

    Was dem Hund allerdings Spaß macht, sind sogenannten "Halloween-Läufe". Viele Hundetrainer bieten solche "Social-Walks" im Rahmen des Grusel-Festes an, um mit den Hunden im Herbstlaub und Wald die Bindung zu stärken und Gleichgesinnte Zwei- und Vierbeiner kennenzulernen. Nicht selten wird hier das "Trick or Treat" wörtlich genommen und es kommt zu spannenden Suchspielen der "Süßigkeiten".