Die neue Comedy-Serie "The Studio" ist seit 26. März auf AppleTV verfügbar und ein voller Erfolg. Die Show gewährt einen Einblick hinter die Kulissen des Showbiz. Seth Rogen (42) spielt hier den Hollywood-Romantiker und Idealist Matt Remick, der sich schon oft ausgemalt hat, wie er als Studioboss dafür sorgen würde, dass endlich wieder gute Filme in die Kinos kommen.
Nun bekommen seine Träume einen Realitätscheck: Der CEO, der Continental Studios hat soeben Matts Chef entlassen und bietet ihm den Posten an. Allerdings nur unter der Bedingung, dass Matt einen Film über die amerikanische Süßgetränkemarke Kool-Aid macht.
"Oh! Yeah!", antwortet Matt. Ohne zu zögern, wirft er für seinen Traumjob seine Ideale über Bord – und hadert dann doch mit seiner Rolle. "Es ist großartig, entscheiden zu können, welche Filme gemacht werden und welche nicht. Ich wollte das immer machen, weil ich Filme liebe. Aber nun fürchte ich, mein Job ist es, Filme zu ruinieren", erzählt Matt in einer Villa hoch über Los Angeles einer Freundin.
Er will nett sein, Kunst fördern, modern wirken und sich Ansehen in der Branche erarbeiten. "Aber weißt du was? So funktioniert das nicht. So ruinierst du alles", trichtert ihm ein Geschäftsmann beim Abendessen ein. Später sagt auch Matt, dass er neue Ideen liebe, jedoch wie alle anderen in Hollywood bevorzugt auf Bewährtes setze und die gleichen Geschichten immer und immer wieder erzählen möchte.
"Die Serie ist so lustig, dass es weh tut. 'The Studio' ist ein starker Anwärter auf die beste neue Komödie des Jahres 2025", schwärmt "Hollywood Reporter". Ähnlich begeistert zeigt sich das "Time Magazin": "Das ist die erste Serie des Jahres, die man gesehen haben muss." Bestnoten erhält die Serie auch von Kritikerinnen und Kritikern bei der Bewertungsplattform Rotten Tomatos.
Als Hauptdarsteller und Regisseur konnte Seth Rogen zahlreiche Hollywood-Stars für sein neustes Projekt begeistern. Unter anderem spielen Zac Efron (37), Zoë Kravitz (36), Martin Scorsese (82), Johnny Knoxville (54) und Anthony Mackie (46) unsympathische Versionen ihrer selbst.
