Bei Bayern-Wechsel

Teamchef Rangnick hatte kuriosen Müller-Plan

Ralf Rangnick entschied sich für den ÖFB. Bei einem Wechsel zum FC Bayern hätte der 65-Jährige einen speziellen Plan für Thomas Müller gehabt.

Sport Heute
Teamchef Rangnick hatte kuriosen Müller-Plan
Ralf Rangnick wäre fast bei den Bayern gelandet.
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Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick entschieden sich gegen den Trainerjob bei den Bayern. Bei Rangnick war der Wechsel bereits auf der Zielgeraden. Im letzten Moment sagte er dann doch noch ab, blieb beim österreichischen Nationalteam, erlebte bei der EURO in Deutschland ein wahres Gefühlschaos.

Jetzt berichten verschiedene Medien von den Plänen, die der Deutsche beim deutschen Rekordmeister gehabt hätte. Eine wichtige Rolle nimmt dabei Urgestein Thomas Müller ein. Der 34-Jährige beendete mit dem Ausscheiden bei der EM seine Karriere im Nationalteam. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2025.

"Spielender Co-Trainer"

Der Routinier sollte ein verlängerter Arm von Rangnick werden. Die Spieler am Feld als "spielender Co-Trainer" unterstützen. Der ÖFB-Coach wollte Müller damit schon mehr in eine externe Funktion einbinden. Ob der Deutsche da mitgespielt hätte, bleibt unklar.

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    Schlussendlich sagte Rangnick den Bayern ab. Laut dem "Kicker" soll die Absage mit einer undurchsichtigen Abfindungsklausel zu tun gehabt haben. Der Vertrag über zwei Jahre wäre schon unterschriftsreif gewesen. Im letzten Moment platzte der Deal, Rangnick blieb beim ÖFB.

    Auf den Punkt gebracht

    • Ralf Rangnick entschied sich gegen einen Wechsel zum FC Bayern und wählte stattdessen das österreichische Nationalteam
    • Medienberichten zufolge hatte er Pläne, Thomas Müller in eine Art "spielenden Co-Trainer" zu verwandeln, bevor er sich letztendlich gegen den Wechsel zu den Bayern entschied
    red
    Akt.