Sportmix

Tara Djokovic bringt ihren Papa Novak zum Weinen

Süße Szene nach dem historischen Triumph! Novak Djokovic kommen nach seinem 24. Grand-Slam-Titel die Tränen, als er seine Tochter Tara umarmt.

Sport Heute
Tara und Papa Novak Djokovic nach dem US-Open-Triumph.
Tara und Papa Novak Djokovic nach dem US-Open-Triumph.
IMAGO/Hasenkopf

Superstar Novak Djokovic hat einmal mehr Tennis-Geschichte geschrieben. Der Serbe gewann in der Nacht auf Montag das Finale der US Open gegen den Russen Daniil Medwedew in drei Sätzen 6:3, 7:6 (7:5), 6:3. Mit Grand-Slam-Titel Nummer 24 stellte der 36-Jährige die magische Marke der Australierin Margaret Court ein.

"Das bedeutet die Welt für mich", sagte Djokovic.

Wie viel es ihm tatsächlich bedeutet? Die Bilder nach dem Triumph sagten mehr als tausend Worte. Die Familie feierte den Sieg des zweifachen Familienvaters mit vorbereiteter Kleidung und aufgedruckter 24 – für den 24. Titel.

1/8
Gehe zur Galerie
    Dominic Thiem setzt bei der Rückkehr in die Weltspitze auf ein neues Team. 
    Dominic Thiem setzt bei der Rückkehr in die Weltspitze auf ein neues Team.
    GEPA

    Als Djokovic dann Töchterchen Tara von der Tribüne auf den Court hob, brachen beim stolzen Papa alle Dämme. Die Sechsjährige umarmte Djokovic, der weinte Tränen der Rührung.

    "Nole" über seine besondere Daumendrückerin: "Ich wollte meine Tochter zu umarmen, denn sie saß dort in der ersten Reihe. Ich wusste nicht, dass sie dort sitzen würde. Wir hatten viel zu viele Leute für zu wenig Sitzplätze in der Box. Meine Frau hat sich zusammen mit meinem Team darum gekümmert. Ich wusste nicht, wer wo sitzt. Ich sah sie aber gleich, als ich auf den Court kam."

    Tara unterstützte den Papa tatkräftig: "Sie sah mich an, als ich auf der Bank saß. Und sie lächelte mich an. Jedes Mal, wenn ich diese Art unschuldiger Kinderenergie brauchte, bekam ich sie von ihr. In den sehr stressigen Momenten, besonders im zweiten Satz, als ich einen kleinen Schubs brauchte, etwas Kraft, einfach nur Leichtigkeit, da schenkte sie mir ein Lächeln, eine Sieger-Faust."

    Djokovic weiter: "Es ist so lustig, das zu sehen, und auch so interessant, das zu sehen. Sie ist sechs Jahre alt, mein Sohn neun und sie waren beide da. Sie wissen beide, was passiert. Als ich Vater wurde, war das einer meiner Wünsche, dass ich den Tag erleben würde, an dem ich ein Grand-Slam-Turnier vor ihren Augen gewinne und sie alt genug sind, um zu verstehen, was vor sich geht."

    Auch der neunjährige Sohn Stefan wurde noch auf dem Court umarmt.

    Mehr zum Thema