Elektro-Beats in Bruck
"Tanzen auf Pool" – 10.000 Festivalfans im Schloss
Ab heute startet das Paradies Garten Festival im Schloss Prugg in Bruck. Bis Sonntag werden ein buntes Line-up und originelle Bühnendesigns geboten.
Die Veranstalter betonen, dass es zum dritten Mal ein nachhaltiges Paradies Garten Festival im Schluss Prugg in Bruck an der Leitha geben wird. Von Freitag bis Sonntag werden mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher erwartet.
Das gilt auch für gutes Wetter.
Überarbeitete Bühne, neue Designs
Laut Veranstalter Felix Mayr-Melnhof wurden die Bühnendesigns überarbeitet. So wie die neue "Electronic Beats Stage" direkt vor dem Schloss Prugg. Auch die Stage im sogenannten Rosengarten wurde überarbeitet. "Besucherinnen und Besucher können sich darauf freuen, auf einem echten Pool zu tanzen", sagte Mayr-Melnhof dem "ORF".
Gemischtes Line-up
Premiere feiert heuer auch eine „Chill-Out Area", in der ruhige Musik gespielt wird und sich Gäste zurückziehen und entspannen können. Das Line-Up an Künstlerinnen und Künstlern ist wie schon 2023 gemischt: von Newcomern bis hin zu DJs wie Dixon und Partiboi69 werden 80 Musikerinnen und Musiker vertreten sein, knapp die Hälfte davon aus Österreich.
Nachhaltigkeit ist wichtig
Es existieren auch mehrere Maßnahmen, um der Umwelt Gutes zu tun. So wird bei Food Trucks und für das Frühstück nur Pfandgeschirr verwendet. Damit möchte man bis zu zwei Tonnen Müll einsparen. Das Festival werde außerdem zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie ersorgt, verspricht der Veranstalter, der bei der Anreise auch mit den ÖBB kooperiert, um Emissionen zu verringern.Der Blick auf die Festival-Homepage am Donnerstag verriet, dass es noch Karten gibt.
Auf den Punkt gebracht
- Das Paradies Garten Festival im Schloss Prugg in Bruck an der Leitha startet heute mit einem bunten Line-up und originellen Bühnendesigns
- Mehr als 10.000 Besucher werden erwartet, darunter eine "Electronic Beats Stage" und eine neue "Chill-Out Area"
- Das Festival setzt auch auf Nachhaltigkeit, mit Maßnahmen wie der Verwendung von Pfandgeschirr und 100 Prozent erneuerbarer Energie