Sie lüftet Geheimnis

Sylvie Meis packt aus: "Wollte nicht mehr lügen"

Endlich ist es raus! In einem Interview spricht Sylvie Meis nun offen über ihre Beauty-Eingriffe und erklärte ihre Beweggründe.

Heute Entertainment
Sylvie Meis packt aus: "Wollte nicht mehr lügen"
Endlich über ihre Eingriffe zu sprechen, war für Sylvie Meis eine Befreiung.
Dutch Press Photo Agency / Action Press / picturedesk.com

Sylvie Meis (46) ist derzeit überglücklich mit ihrem neuen Partner Patrick Gruhn. Doch nicht nur ihre neue Liebe bringt die Moderatorin zum Strahlen. Sie gesteht jetzt offen, bei ihrer Schönheit ab und zu etwas nachzuhelfen.

"Jedes Jahr an meinem Geburtstag wurde ich gefragt: Wie machst du das, mit über 40 so auszusehen? Ich wollte nicht mehr lügen und nur auf einen gesunden Lifestyle mit Sport und Wasser verweisen. Natürlich zählen diese Dinge dazu, um die beste Version meiner selbst zu sein", verriet Sylvie Meis im Bunte-Interview.

"Nicht hilflos altern müssen"

Auf die Frage, was Schönheit für sie bedeutet, erklärte die 46-Jährige: "Dass ich mich in meinem Aussehen frei und selbstbewusst fühle. Dass ich heute selbst die Entscheidung treffen kann, wie ich altern möchte und nicht nur hilflos dabei zuschauen muss. Es hilft mir dabei, eine Art Empowerment zu spüren, nicht nur als Frau, sondern auch in meiner Karriere und meinem Leben."

Meis lässt sich vor allem Filler auf Hyaluronsäurebasis spritzen (Anm.: gegen Falten). "Es löst ein gewisses Glücksgefühl aus, wenn man direkt ein schönes Ergebnis sieht", gab sie offen zu. Wie Sylvie eingestand, fühle sie sich dann auch sofort selbstbewusster. Trotzdem stellte die Moderatorin klar, dass sie nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Beauty-Doc rennt. Ihre Devise ist und bleibt: "Weniger ist mehr!"

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    Auf den Punkt gebracht

    • Sylvie Meis hat in einem Interview offen über ihre Beauty-Eingriffe gesprochen und erklärte, dass sie nicht mehr lügen wollte, wenn sie nach ihrem Aussehen gefragt wurde
    • Sie gesteht, ab und zu mit Fillern nachzuhelfen, betont aber, dass ihre Devise trotzdem "weniger ist mehr" ist
    red
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