WM 2022

Superfan brachte Kroatien bei WM-Auftakt kein Glück

Kroatien erreicht zum Auftakt nur ein 0:0. Der "heißeste Fan der WM" unterstützt die Superstars auch bei der Endrunde in Katar – vergebens. 

Heute Redaktion
Ivana Knoll bei der Weltmeisterschaft in Katar.
Ivana Knoll bei der Weltmeisterschaft in Katar.
Screenshot

Die kroatische Nationalmannschaft muss sich zum WM-Auftakt gegen Gruppengegner Marokko mit einem torlosen Unentschieden begnügen. Gegen die gut gestaffelte nordafrikanische Defensive fand der Vizeweltmeister von 2018 kaum ein Durchkommen. Daran konnte auch Ivana Knoll nichts ändern. Die Kroatin wurde bei vergangenen Turnieren als "heißester Fan der Fußballweltmeisterschaft" bezeichnet.

Vor dem Start der Endrunde kritisierte die kroatische Schönheit die Austragung im Wüstenstaat. "Mir tun all die Leute leid, die wegen der schlechtesten Organisation in der Geschichte nicht zur Weltmeisterschaft fahren können", schrieb sie in einer Instagram-Story. 

Dennoch reiste Knoll nach Katar. "Ich bin natürlich sehr glücklich, dass ich Kroatien anfeuern kann", erklärte die Anhängerin, die ihre eigene Serie von Badeanzügen auf den Markt brachte. Die "CROkinis" sind für alle, die ihre Kurven zur Schau stellen und gleichzeitig ihren Stolz auf das Balkanland ausdrücken wollen, erklärte Knoll. 

Bereits im Vorfeld entbrannten im Netz Diskussionen über die Katar-Reise der jungen Kroatin. Das Gastgeberland legt besonderen Wert auf angemessene Kleidung in der Öffentlichkeit. Aus diesem Grund dürfte der "CROkini" des Superfans bei den Behörden im Wüstenstaat wohl nicht gut ankommen. Im Stadion trug sie ihrem jüngsten Instagram-Post zufolge allerdings ein langes Kleid im klassischen Schachbrettmuster. 

1/20
Gehe zur Galerie
    WM-Rekorde in der Übersicht
    WM-Rekorde in der Übersicht
    imago/Pacific Press Agency
    1/15
    Gehe zur Galerie
      Bei der Fußball-WM in Katar kämpfen 32 Teams vom 20. November bis zum 18. Dezember um den Titel. Hier die Reihenfolge der Marktwerte. 
      Bei der Fußball-WM in Katar kämpfen 32 Teams vom 20. November bis zum 18. Dezember um den Titel. Hier die Reihenfolge der Marktwerte.
      Imago Images
      Mehr zum Thema