Einsatzkräfte rückten aus

Stromausfall in Wien – im Prater alles finster

Am Montag kam es in der Wiener Leopoldstadt zu einem großflächigen Stromausfall. Die Wiener Netze arbeiten derzeit an der Behebung der Störung.

Newsdesk Heute
Stromausfall in Wien – im Prater alles finster
Feuerwehreinsatz in der Vivariumstraße.
Lesereporter

In der Wiener-Leopoldstadt kam es am Montagabend zu einem großflächigen Stromausfall. Konkret ist derzeit der Bereich rund um den Prater vom Blackout betroffen. Wie die Wiener Netze auf ihrer Website mitteilen, kommt es zwischen dem Calafati-Denkmal und der Kaiserallee zu Problemen. Laut dem Stromversorger soll die Störung gegen 22:13 aufgetreten sein. 

"Zu Ursachen und Störungsdauer können wir noch keine Angaben machen. Wir informieren Sie, sobald die Unterbrechung der Stromversorgung weitgehend behoben ist", heißt es seitens der Wiener Netze.

Die Region um den Wiener-Prater ist derzeit von einem Stromausfall betroffen.
Die Region um den Wiener-Prater ist derzeit von einem Stromausfall betroffen.
Wiener Netze

Bericht über lauten Knall

Ein "Heute"-Leser berichtete von einem lauten Knall kurz bevor der Strom ausgefallen sei. Fotos zeigen einen Feuerwehreinsatz in der Vivariumstraße. Die Feuerwehr bestätigt gegenüber "Heute" einen Einsatz um 22:24 aufgrund einer eingeschlossenen Person in einem Lift. Ob es einen Zusammenhang zwischen dem Stromausfall und dem Feuerwehreinsatz gegeben hat, konnte ein Sprecher am Abend nicht bestätigen.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.
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